Die Jagdhütte
Datum: 07.05.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Temperaturen für diese Jahreszeit mild sind, würde niemand auf die Idee kommen jetzt in ihm zu baden. Auriella bekommt jetzt erst langsam mit was ich vorhabe, sie scheint etwas schockiert zu sein. Aber ich sehe auch so etwas wie Erlösung in ihren Augen. Sie scheint froh zu sein, dass sich die aufwühlende Situation von eben nun im wahrsten Sinne des Wortes abkühlen wird. Aber sie ist nicht nur wegen der eisigen Temperaturen geschockt, auch die Situation nun splitterfasernackt im Wald auf einem, wenn auch sehr einsamen, aber dennoch öffentlichem Wanderweg zu sein, macht sie sichtlich nervös, sie blickt sich um. Sie bedeckt mit dem linken Arm notdürftig ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Scham. Ich beruhige sie, um diese Zeit hier im Wald bei diesen Temperaturen ohne Schnee jemanden zu treffen ist sehr unwahrscheinlich. Ich blicke mich ebenfalls um und höre in den stummen Wald hinein. Nichts zu sehen und nichts zu hören. Wegen der dicht stehenden Tannen und der hügeligen Landschaft ist allerdings auch die Wahrnehmung sehr eingeschränkt. Los, rein ins Eiswasser, zum abkühlen!, rufe ich. Wir nehmen uns an die Hand und rennen in den Badeteich hinein.
Auriella:
Auf der einen Seite bin ich froh, dass sich die komische Situation nun wieder entspannt hat. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn Daniela noch einen Schritt weiter gegangen wäre. Auch mich macht ihr nackter schlanker Körper durchaus an. Aber durch die noch lange nicht überwundene Trennung, bin ich ...
... zurzeit einfach nicht bereit dafür meine ersten gleichgeschlechtlichen sexuellen Erfahrungen zu machen. Was wäre passiert, wenn ich sie zurückgewiesen hätte? Ich glaube unsere Freundschaft hätte dann einen ziemlichen Knacks bekommen. Aber bei aller Erleichterung darüber ist mir erstens arschkalt und zweitens bin ich sehr nervös hier völlig entblößt im Wald herumzulaufen und in einem Teich zu baden. Ich schaue mich mehrmals um, man kann aber nicht weit sehen. Auch Daniela hat scheinbar etwas der Mut verlassen, auch sie schaut sich beunruhigt um. Wir laufen in das Eiswasser hinein. Es ist wahrlich atemberaubend kalt. Wir hocken uns in das flache Wasser. Wir fuchteln wild mit den armen, spritzen uns nass und reiben uns gegenseitig die Oberarme. Wir pressen unsere nackten Körper aufeinander. Unsere Brustwarzen sind regelrecht hartgefroren. Wir albern herum, lachen laut und zeigen uns gegenseitig unsere Gänsehaut. Daniela zeigt mir die Haut ihrer weißen Schamgegend. Durch die dünne blasse Haut scheinen ihre Adern deutlich hindurch. Ich zeige ihr meine sonst recht großen Brustwarzen, die sich winzig klein zusammengezogen haben. Wir lachen und gackern wie die Gänse. Wir beschließen nun aus dem Teich heraus zurück vor den wärmenden Kamin zu gehen. Wir hören einen Augenblick lang auf zu lachen um wieder Atmen zu können. Und dann hören wir plötzlich Stimmen, viele Stimmen, junge Stimmen! Eine komplette Schulklasse biegt auf dem Waldweg um die Kurve und kommt direkt auf uns zu! Durch unser ...