Die Jagdhütte
Datum: 07.05.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Der Lehrer hinten sieht die Sache wesentlich lockerer als seine Kollegin. Lächelnd fällt er in das herabwürdigende Gerede seiner jüngeren Geschlechtsgenossen ein. Und jetzt noch etwas Biologieunterricht auf unserer Wanderung, zu eurer rechten seht ihr zwei stattliche Exemplare der Spezies Homo Sapiens, auch bekannt unter der Bezeichnung Mensch. Offensichtlich handelt es sich um zwei weibliche Exemplare, die ihre Geschlechtsreife längst erreicht haben. Deutlich zu erkennen an den wohlgeformten Brüsten. Die ausgeprägten Hüften und die zwischen den Hinterbeinen befindlichen primären Geschlechtsorgane weisen ebenfalls auf die vorliegende Gebärfähigkeit hin. Anstatt endlich an uns vorbeizugehen und uns in Ruhe zu lassen, stellt er sich nun neben uns und setzt seinen dämlichen Vortrag den er selber für furchtbar witzig hält - fort: Bei dem blonden Exemplar ist zu erkennen, dass es durchaus gewohnt ist Kleidung zu tragen! Und zeigt dabei nur wenige Zentimeter von mir entfernt auf meine weißen Brüste! Desweiteren deuten die wegrasierten Schamhaare, dabei lenkt er die Blicke direkt auf meine nackte Muschi, auf einen Grad der Körperpflege hin, der bei wild lebenden Menschen nicht bekannt ist In dem Moment platzt seiner Kollegin endgültig der Kragen. Sie schiebt die ganze Klasse weiter und zieht den Lehrer weg von uns, wobei sie ihn angiftet: Das wird ein Nachspiel für sie haben!.
Auriella:
Dank des beherzten Einschreitens der Lehrerin, die scheinbar begriffen hat, dass die ...
... Situation so nicht von uns geplant wae, hat die peinliche Nacktsituation für uns nun endlich ein Ende, die verkniffene Lehrerin sorgt sogar noch dafür, dass die gezückten Foto-Handys, wieder ausgeschaltet werden. Immer noch grölend, pöbelnd und kichernd verschwindet die Truppe, nachdem sie uns nun eingehend nackt betrachtet hat, hinter der nächsten Wegkurve. Wir atmen befreit auf. Wir haben uns beide sehr geschämt. Wir versuchen unsere Scham wegzulachen. Langsam merken wir wieder, wie durchgefroren wir nun inzwischen sind. Immer noch nass, barfuss auf dem kalten Waldboden, nackt und zitternd laufen wir das kurze Stück zur Hütte und freuen uns auf gemütliche Stunden vor dem Kamin mit einer weiteren Flasche Wein. Doch dann der nächste Schock: Die Tür ist zugefallen, der Schlüssel liegt natürlich drin, dort wo auch unsere Kleidung liegt und unsere Handys. Ach du Scheiße! Was machen wir jetzt? seufzt Daniela verzweifelt. Oh mein Gott, denke ich, keine Kleidung, kein Geld, keine Handys, kein Autoschlüsselnichts, nichteinmal ein Handtuch zum abtrocknen, es gibt auch niemanden, der uns vor Montag vermisst. Ich habe mich in meinem gesamten Leben noch niemals so nackt gefühlt. Wir tapsen um die gesamte Hütte herum, um vielleicht ein offenes Fenster finden, obwohl wir beide sehr genau wissen, dass wir alle selbst geschlossen haben. Hallo!? Fenster offen!? Im Februar!? Im Schwarzwald!?
Daniela:
Ich habe uns in diese Situation gebracht und ich bin auch diejenige, die nicht gerade von ...