Die Jagdhütte
Datum: 07.05.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ihrem Mann verlassen wurde. Ich bin es auch gewesen, die sich vorhin daneben benommen hat und fast einen Schritt zu weit gegangen wäre. Ich werde jetzt nackig, mit bloßen Füßen, frierend die 4 km zum nächsten kleinen Dorf laufen. Dort gibt es einen Gasthof, wo mein Mann einen Schlüssel zur Hütte hinterlegt hat. Die Wirtsleute sehen ein wenig nach dem rechten, wenn wir mal längere Zeit nicht da sind. Aber was wird das für ein peinliches Spießrutenlaufen. Die Schulklasse, die ich wahrscheinlich unterwegs wieder treffen werde (sie hat den Weg in Richtung des Dorfes genommen), kommt von sonst wo her, die werde ich nie mehr wieder sehen. Aber die Leute in dem Dorf kennen mich alle. Des isch doch die Frau vom Jäger. Hat die den Verstand jetzedle völlig verlore. Wasch springt die hier splitterfasernackt im Dorf herum?, Und bei dem Glück was ich heute habe, werde ich wahrscheinlich ALLE auf der Straße treffen. Außerdem muss ich nackt in die Gaststube treten, dort sitzt dann sicher der gesamte Stammtisch, wo mein Mann auch oft dabei ist. Ich werde mich und meinen Mann bis auf die Knochen blamieren: Ha, dem Jäger sei Frau, desch is scho ein rechtes Flittchen, hupft hier nackend in die Wirtsstube nei!. Das ganze Ansehen, unsere gute gesellschaftliche Stellung, der gute Ruf den wir hier in der Gegend genießenalles futsch! Während ich darüber nachdenke, sind plötzlich schon wieder Stimmen zu hören. Ja sind wir denn hier in einer Fußgängerzone? Wir stehen immer noch nackt vor der ...
... verschlossenen Hüttentür, da kommen zwei Jungs etwa im Alter der Schulklasse angetrottet. Die gehören scheinbar dazu und haben den Anschluss verpasst. Offensichtlich nicht gerade die beliebtesten Jungs ihrer Klasse, vermisst hat sie auch noch niemand. Der eine dünn lang und schlaksig mit einem fiesen hohlen Gesichtsaudruck und machohaften Gehabe, schlabbrige Kleidung, alles ein paar Nummer zu groß, Base-Cap, Schirm nach hinten...Der andere klein und dicklich, Pickel im Gesicht sowie eine Brille mit sehr vielen Dioptrien. Schüchtern aber einigermaßen intelligent dreinblickend. Hier haben sich offensichtlich die Looser der Klasse mangels anderer Anschlussmöglichkeiten zusammengetan.
Auriella:
Nimmt das denn überhaupt kein Ende. Wem muss ich den meinen nackten Körper noch zeigen. Ich versuche meinen Busen und meine Scheide wieder zu bedecken und drehe mich weg von den beiden hin zur Hütte. Und Daniela, sie scheint ihre Scham nach der peinlichen Tortur soeben völlig verloren zu haben, sie läuft nackend auf die beiden zu und stellt sich in ihrer ganzen weiblichen Pracht vor ihnen auf. Der Dicke linst nur verschämt zu Daniela und dann ein kurzer verhuschter Blick zu mir. Der lange Nachwuchsmacho mustert vor allem Daniela mit einem überheblichen Grinsen von oben bis unten, er stiert ihre rasierte Muschi an, beugt sich sogar etwas zur Seite, was hat er vor? Reingucken? Für mich hat er nur einen abfälligen Blick übrig. Daniela erträgt die Musterung ihrer Intimsphäre mit Fassung und ...