1. Die letzte Woche - Teil 3


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joda36

    ... mich schnell wärmen würde. Dani und Fred machten es sich auf dem Sofa bequem. Wir warteten auf die Ankunft von Martin und Jenny. Dann wollten wir uns etwas zu essen machen.
    
    Ich jammerte Fred und Dani vor, wie durchgekühlt ich sei. Meine Füße wollten einfach nicht warm werden. Fred fühlt sich in solchen Situationen immer aufgerufen, Hilfe anzubieten. Das war damals schon so und heute ist es auch noch so. Heute wünschte ich mir manchmal, dass er einfach nur zuhört und nicht sofort mit guten Ratschlägen kommt und mir helfen will. Doch damals war ich froh über seinen Vorschlag.
    
    Er bot sich an, meine Füße zu massieren. Dadurch würde mein Kreislauf angeregt werden und mir würde schnell wieder warm werden. Noch bevor ich ihm zustimmen konnte, hockte er schon vor mir und nahm einen Fuß in die Hand. Mit kräftigen Griffen machte er sich ans Werk. Zuerst war es eher unangenehm, ja es schmerzte sogar ein wenig. Bald stellte sich die Besserung ein. Ich merkte, wie das Leben in meinen Fuß zurückkehrte. Fred forderte Dani auf, den anderen Fuß zu massieren. Etwas zögerlich willigte sie ein, hockte sich neben Fred und nahm den anderen Fuß in ihre Hände.
    
    Ich lehnte mich zurück und freute mich über die Hilfe meiner beiden Freunde. Während Fred sich beharrlich meinem Fuß widmete, begann Dani immer mehr auch meine Wade zu massieren und sich am Bein weiter nach oben zu arbeiten. Ich ließ sie gewähren, denn nach der langen Wanderung waren meine Beine ganz schön schwer geworden. Als sie ...
    ... die Decke über mein Knie schob, wurde mir klar, dass die Beiden die ganze Zeit zwischen meine Beine auf meinen Slip schauen konnten. Ich überlegte damals kurz, ob ich einschreiten sollte, entschied mich aber dann doch dagegen. Schließlich hatten wir uns schon öfter in Unterwäsche gesehen. Wenn wir auf Partys übernachtet hatten, schliefen wir oft gemeinsam in einem Zimmer auf unseren Luftmatratzen. Und mein Slip war ja ein ganz einfacher Baumwollslip. Nix aufregendes oder aufreizendes also. Ich dachte, ich würde aus einer Mücke einen Elefanten machen und dann dastehen wie eine verklemmte Schachtel.
    
    Also ließ ich es weiterhin zu, dass Dani sich an meinem Bein empor arbeitet. Fred war immer noch voll und ganz mit meinem Fuß beschäftigt. Danis Hände streichelten mittlerweile von meinem Fuß über das Schienbein, mein Knie bis zu meinem Oberschenkel. Ich war hin- und hergerissen zwischen dem wohligen Gefühl der Berührung, das meine Leidenschaft entfachte und dem schlechten Gewissen, dass solche Gefühle sich in unsere Freundschaft drängen. Es war auch ein Gefühl der Scham. Ich fühlte mich nicht mehr als Freundin, sondern als attraktive, junge und begehrenswerte Frau. Danis Hände gaben mir das Gefühl begehrt zu werden. Und je mehr ich versuchte, dieses Gefühl zu unterdrücken umso stärker wurde es.
    
    Danis Hände glitten an meinem Oberschenkel immer weiter nach oben. Wenn ihre Hand an der Innenseite bis kurz vor meinem Slip mit sanftem Druck entlang glitt, war es wie ein Stromschlag ...