1. Die letzte Woche - Teil 3


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joda36

    ... der meinen Körper durchfuhr. Ich zuckte leicht zusammen. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und hoffte, dass die beiden nicht merken, wie erregt ich gerade bin. Ich zitterte am ganzen Körper, so erregt war ich. Sicherlich dachten sie, ich würde noch frieren und deswegen so zittern. Zumindest redete ich mir das so ein.
    
    Ich legte mich zurück und verschloss meine Augen. Ich tauchte ab in meine eigene Welt. An harmlose Dinge wollte ich denken, doch holten mich meine Gefühle immer wieder zurück. Zu stark waren sie. Danis Hände arbeiten sich langsam unter meinen Slip. Was hatte sie nur vor? Langsam schob sie meinen Pullover nach oben. Ich spürte Küsse auf meinem Bauch. Es waren die weichen Lippen einer Frau. Danis Berührungen waren also gar nicht nur freundschaftlich sondern zärtlich und liebevoll. Sie hatte absichtlich diese Leidenschaft in mir hervorgerufen. Ich fühlte mich auf einmal erleichtert und befreit. Dani beugte sich über mich. Ich fühlte ihren Blick und öffnete meine Augen.
    
    Sekundenlang blickten wir uns an, bis sich unsere Gesichter näherten und sich unsere Lippen berührten. Ich verschloss erneut meine Augen. Danis Hand glitt an meinem Bauch herab unter den Slip und zwischen meine Schenkel. Ihre Finger berührten meine Schamlippen. Ich bäumte mich auf. Dani berührte mich, streichelte mich und trieb mich immer weiter in eine Art Trance. Sie wusste, wie sie mich berühren muss. Sicherlich hatte sie sich selber schon oft gestreichelt, berührt und zur ...
    ... Ekstase gebracht. Nun machte sie es bei mir. Mal sanft und dann wieder bestimmt mit mehr Druck.
    
    Ich spürte zwei Hände seitlich an meinen Slip greifend und den Stoff nach unten ziehend. Ohne in diesem Moment darüber nachzudenken hob ich leicht mein Becken an. Mein Slip glitt langsam an meinen Beinen entlang. Dabei wurde mir bewusst, dass Fred noch als Zuschauer dabei war. Doch anstatt meine Beine zusammenzupressen, spreizte ich sie weit auseinander. Fred konnte so jedes kleine Detail sehen. Ich stellte mir vor, wie Freds Hand in seiner Hose verschwindet und an seinem Luststab reibt. Wie er mich als Lustobjekt anstarrt und sich an mir aufgeilt. Danis Finger drangen in mich ein. Unsere Lippen hatten sich voneinander gelöst. Sicher schaute sie jetzt zu Fred. Sah wie er zwischen meine Schenkel starrte. Dani spreizte meine Schamlippen und zog sie auseinander. Sie gab den Blick frei zu meinem Innersten, führte mich vor, machte mich wehrlos.
    
    „Anna?“ eine Männerstimme reißt mich aus meinen Erinnerungen. Erschrocken reiße ich meine Augen auf und starre zur Tür. Dort steht Detlef mit einem schelmischen Grinsen. Ich merke, dass eine Hand in meinem Schoß ruht und die andere Hand auf meiner Brust liegt. Beschämt ziehe ich meine Hände zurück und lege sie auf den Tisch. Dorthin, wo man sie sehen kann. Mir wird heiß und ich laufe rot an. „Ich komme in einer viertel Stunde noch mal. Ich glaube, Du brauchst noch ein paar Minuten.“ Er zwinkert mir zu und schließt die Tür hinter sich. Was muss ...