Der Arzt und die Nonne - Sexgeschichten

Der Arzt und die Nonne

... nicht genug davon bekommen. Als sie weiter schlenderten, angelte sie mit ihrer Hand immer wieder nach Jens. Plötzlich sagte sie ganz entrüstet, "warum nimmst du sie denn jetzt nicht, wo ich sie dir geben möchte."

Lächelnd fasste Jens zu und weiter ging es in den ersten Damenausstatter. Durch die Regale schlendernd nahm er Dies und Jenes und schob Felicitas mit allem in eine Kabine. Dominant sagte er zu ihr, "los anprobieren." Still und leise schlüpfte sie in die Sachen, als Jens plötzlich hinein schaute. "Wow."

"Nein, das kann ich nicht, habe doch kein Geld. Und außerdem habe ich doch schon etwas von Melanie bekommen."

Jens ließ sich nicht erweichen. Er tauschte noch ein paar Worte mit der Verkäuferin die noch eine kleine Auswahl an Unterwäsche und Dessous holte.

"Das ziehe ich nicht an, das ist Sünde!" , rief Felicitas.

"Meine Lieblingsnonne ist mir aber jede Sünde wert."

Anschließend ging es in den Englischen Garten. Das herrliche Sommerwetter lud zu einem Bummel ein. Hand in Hand schlenderten sie durch den Park. An einem schattigen Plätzchen setzten sie sich. Jens, an einem Baum gelehnt, zog Felicitas zwischen seine angewinkelten Beine und umarmte sie von hinten. Er spürte wie sie zittert.

"Ist alles in Ordnung?", wollte er wissen. Felicitas nickte nur. Sie konnte nichts sagen, denn ein dicker Kloß im Hals ließ ihre Stimme verstummen. Jens streichelte immer wieder ihre Arme. Als sie sich ein wenig anders hinsetzen wollte, rutschte seine rechte Hand ...

... versehentlich auf ihren Busen. Erschrocken zog er sie zurück. Felicitas flüsterte nur, "lasse sie ruhig dort, du darfst das." Vorsichtig legte er sie wieder drauf. Felicitas hatte schöne Brüste. Ihre Nippel waren geschwollen. Mit dem Daumen streichelte er leicht drüber. Sie lehnte sich nach hinten und Jens küsste ihren Nacken. Beide wünschten, dass die Zeit stehen bleiben würde. Es fing schon an zu dämmern, als sich die beiden wieder auf den Heimweg machten.

Abends saß Jens wieder auf der Bank vor dem Haus. Felicitas kam hinzu und setzte sich neben ihn. "Ich wollte mich nur noch einmal für alles heute bedanken. Es war wirklich wunderschön heute." Nach einer kleinen Weile sagte sie: "Jens, du hast doch gesagt, ich könnte dich alles fragen." Er nickte. "Was war das heute im Park, als ich bei dir angelehnt saß? War das....na ja, war das dein....?"

"Penis, Pimmel, Schwanz...?"

"Ja, dass meinte ich. Warum war der hart, ist das immer so?"

" Nein mein Liebes, das war deine Schuld. Ich habe deine Brust in der Hand gehabt und da gibt es so einen Impuls, der von der Hand ins Gehirn geht und von da aus direkt in die Leistenregion und der lässt den Penis groß und hart werden. Deshalb sagt man auch, dass Männer mit dem Schwanz denken."

Kichernd streichelte Felicitas über den Penis von Jens. "Alles weich, jetzt denkst du wohl nicht? " Dann rannte sie in das Haus.

Montag Morgen war Melanie schon überpünktlich auf der Arbeit. Sie konnte es schon an den Augen von Felicitas ...