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Der Arzt und die Nonne
Datum: 13.05.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi
... als er ein tapsen in seiner Wohnung hörte. Was könnte das sein? Dann ging die Tür auf und Felicitas kam mit dem Kopfkissen unter dem Arm. Außer ein Trägerhemdchen und einem knappen Slip hatte sie nichts an. "Ich habe Angst vor Gewitter", sagte sie und kroch zu Jens ins Bett. "Felicitas, ich höre nichts von einem Gewitter." "Doch, da draußen ist ein riesengroßes Gewitter, das habe ich gerade festgelegt. Und jetzt musst du mich festhalten und beschützen." In der Löffelchenstellung nahm sie seine Hand und zog sie an sich. Und wieder lag seine Hand bei Felicitas auf der Brust. Er wollte seine Liebste richtig berühren und schob die Hand unter das Hemdchen. Abrupt setzte sie sich auf und schubste ihn weg. Jens erschrak, doch Felicitas zog sich das Hemdchen einfach über den Kopf und kuschelte sich wieder an Jens. Sofort schlang sie ihre Arme wieder um seinen Nacken. Diesmal murmelte sie aber kein Vater unser, sondern stöhnte immer wieder, "halt mich fest Liebster, es ist wunderschön." Seine Erektion drückte sich auch gegen ihre Hüfte. Felicitas versuchte immer wieder sie zu erreichen. "Bitte lass es mich noch einmal so wie heute am See machen", flehte sie ihn an. "Nein, erst bist du einmal dran, das ganze Kribbeln im Bauch harken wir jetzt auf einen Haufen und den lassen wir dann zusammenkrachen." "Aber du steckst mir nichts unten rein!" "Ich mache nichts, was du nicht willst! " Wieder küssten sie sich leidenschaftlich und sein Mund wanderte zu ihren ...
... Brüsten. Seine saugenden Lippen hielten ihre Nippel gefangen, während seine linke Hand über Felicitas Bauch zu ihrem Slip wanderte. "Nicht ausziehen, nicht ausziehen", flehte sie ihn an. Jens streichelte weiter über ihre Oberschenkel zum Bauchnabel und wieder zurück. Auf ihrem Schamhügel ließ er seine linke Hand liegen. Sie atmete schwer. Wieder suchten seine Lippen ihren Mund und ihre Zungen spielten miteinander. Mit einem Finger der linken Hand begann er vorsichtig über ihr Dreieck zu streicheln. Ganz leicht und zärtlich um dann intensiver zu werden. Er spürte ihren Schlitz durch das Höschen und rieb mit seinem Finger. Jetzt spürte Jens wie sie ganz vorsichtig ihre Beine öffnete, damit sein Finger tiefer wandern konnte. Sie drückte ihren Körper jetzt auch leicht dagegen. Mit rauer zitternder Stimme versuchte sie irgend etwas zu sagen, aber es war mehr ein stöhnen. Nun hatte sie ihre Beine aufgestellt und weit gespreizt. Sein Finger begann nun die Konturen ihrer Schamlippen nach zu zeichnen. Unruhig rutschte sie mit ihrem Po hin und her. Plötzlich kam ein lautes Aaahh. An dieser Stelle vermutete Jens ihre Klitoris und rieb etwas intensiver. Seine Lippen saugten abwechselnd ihre Brustwarzen und die Beckenbewegungen wurde hektisch. Jetzt lag ein Finger von ihm direkt auf ihrem Schlitz die anderen rechts und links auf ihren Schamlippen. Er spürte wie ihr Höschen nass wurde und sie unter lautem stöhnen kam. Felicitas krallte sich an ihm fest und zitterte am ganzen Körper. "Bist ...