1. Der Arzt und die Nonne


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... du denn verrückt, was machst du denn mit mir", sagte sie schluchzend.
    
    "Psst, ganz ruhig meine Liebste, ich habe nur versucht, das Zusammengeharkte mit einem Mal auf zu wirbeln." In ihrer Verfassung bemerkte sie gar nicht, dass sie die gesamte Zeit seinen Penis in der Hand hatte.
    
    "Oh, entschuldige, war ich das, der ist ja schon wieder so groß und hart." Felicitas versuchte ihre Hand zurückzuziehen. Ganz behutsam legte er seine Hand auf ihren Arm, der vor ihrem Körper lag, und streichelte sie ganz leicht über ihren eingezogenen Kopf. Leise sagte er,"Bitte lass deine Hand dort, es ist wunderschön von dir dort berührt zu werden."
    
    "Kannst du die Hose nicht ausziehen?" Ihr gesamter Körper war in Aufruhr, alles vibrierte richtiggehend in ihr, als er sich die Hose abstreifte. Ihre Herzen rasten und das Atmen fiel ihnen beiden sichtlich schwerer. Ihre Finger spielten unaufhörlich mit seinem Penis. Sie schlug die Decke zurück um alles genau zu beobachten. "Warum musste ich nur in Keuschheit leben, ich wüsste so viele schöne Dinge die ich damit machen könnte."
    
    "Felicitas, du musst nicht in Keuschheit leben, warum auch? Das ist doch weltfremd, wenn man gegen die menschliche Natur lebt. Tiefstes Mittelalter ist das. Ohne die Sexualität gäbe es keine Menschheit mehr und du könntest kein Baby im Arm halten. Das ist doch nichts Schlechtes, abgesehen von den perversen und verbrecherischen Praktiken. Außerdem macht es unheimlich Spaß, ist was Schönes, zumindest für die Männer. ...
    ... Frauen sehen das bestimmt oft ganz anders. Ich war noch nie keusch und werde es hoffentlich auch nie sein, höchstens wenn man mir das Werkzeug dafür wegnehmen würde." Sie hörte es richtig, dass er dabei ganz unverschämt grinsen musste.
    
    "Dann passe mal schön auf, denn ich war eine Klosterschwester ...! Damit Männer wie du mir nicht die Sinne rauben. Komm küss mich du Satan."
    
    Beide spielten hier mit Streichhölzern und haben längst ein Feuer in Gang gesetzt, dass nicht mehr zu löschen war. Ihre Zärtlichkeit, mit der sie seinen Penis streichelte, war unbeschreiblich. Auch die Finger von Jens waren wieder auf Wanderschaft und ließen ihren gesamten Körper erschaudern.
    
    "Du bist schon wieder unanständig und unbeherrscht", stöhnte sie in seinen Mund.
    
    "Es ist schön, unanständige Gedanken und unbeherrschte Gefühle zu haben, vor allem, wenn es eine solche Ursache ist, wie du es bist."
    
    Ihr ganzer Körper war in Aufruhr als seine Hand wieder auf ihrem Schamhügel zum liegen kam. Sie wölbt sich ihm entgegen, ihre Hände wichsten unaufhörlich seinen Penis und ihre Zunge jagte seine. Nun ging Jens aufs ganze. Er schob einen Finger unter den Rand ihres Slip und streichelte damit ihre Schamlippen.
    
    "Mein Liebster, du, was machst du da? Das darfst du nicht. Ich habe so etwas noch nie gemacht."
    
    Dennoch ließ er seinen Finger unter dem Slip und setzte sogar noch einen drauf. Er schob seine Hand über den Bund in ihr Höschen hinein. Scharf zog sie Luft ein unternahm aber nichts weiter. ...
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