Der Arzt und die Nonne
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... Felicitas dachte nicht mehr. Sie fühlte nur noch, besser sie dachte nur noch, was sie fühlte. Felicitas, jetzt gibt es nun wirklich kein Zurück mehr ... nein, nein ... nein, das geht auch nicht ... niemals ... Jetzt muss ich ... ob ich will oder nicht ... Ich könnte es auch gar nicht mehr ... und ich will auch nicht mehr ... niemals ... nein ... ! Ich will nur noch meinen Liebling, sonst nichts mehr ... nur noch ihn, diesen süßen Jungen ... meinen Liebsten. Eigentlich kann ich ja gar nichts dafür. Ich muss jetzt, ob ich will oder nicht. Aber ich will es doch so, ich will es so sehr. Ich muss ihn doch spüren, seine Hände, seine Lippen, seine Haut. Das geht ja gar nicht anders. Das ist doch alles so schön. Aber Liebling, warum dauert das nur so lange ...? Mach doch etwas schneller! Duu ... Liebster duuu ... mach bitte, bitte ... genau, dieser geliebte Frechdachs hat mich einfach verführt.
Ja, verführt, einfach so verführt hat er mich. Da ist die kleine Felicitas völlig machtlos, so völlig machtlos ist sie ... oder hab ich ihn verführt? Egal, das ist so schön ... mach nur weiter ... du Süßer du ... du Liebling du ... immer schön weitermachen ... mein Geliebter duuu ...!"
Jens wollte sie, wie man schon erfahren konnte, ganz, ganz glücklich sehen. Felicitas gab sich dabei total ihren Gefühlen hin. Sie dachte "Ob ihm das gefällt, dass ich es noch nie gemacht habe? Ich kann ihm doch keine Erfahrungen bieten. Und was ist morgen? Morgen, ach Gott Felicitas, das ist doch eine ...
... Ewigkeit weit weg, so weit, so weit weg. Da denke ich doch jetzt nicht daran. Wichtig ist nur das "Jetzt', nur das "Jetzt'. Und wichtig ist nur er, nur er, wir beide. Meinem Liebsten möchte ich gehören, ganz gehören. Ihn möchte ich so sehr spüren, ganz tief in mir. Ich sehne mich so danach, mein Leib sehnt sich so danach. Ich kann doch nichts dafür, bitte, ich sehne mich doch so sehr. Mach es doch, bitte. Bitte mach es mir, ganz fest, und ganz schnell. Ich halte das doch nicht mehr aus, mein Liebling ... bitte, bitte ...!"
Wie du da herum schmust. Schön machst du das, so schön, und immer so zärtlich. Und jetzt schleichst du dich von meiner Hüfte wieder runter, ja, ja, ich spüre dich ganz genau, du Liebling du. Ooo, dort darfst du dich ruhig etwas aufhalten. Ich spüre dich da so schön, mein Liebling. Jetzt wieder die Schenkel, was dir nur alles einfällt, wieder die Furche, und wieder das, genau den auch, und nicht vergessen, meine keusche Muschi. Ob das vielleicht Oralsex ist ? Rundherum streichst du um meine dicken Lippen, mein Liebling, du kannst das aber, so ein richtig frecher Liebling bist du, so frech und so lieb. Eine Frau mit der Zunge und dem Mund so richtig etwas lüstern machen, was heißt hier) "etwas'? Felicitas, du bist nicht lüstern, du bist furchtbar geil, einfach nur geil, rattenscharf wie noch nie zuvor. Stimmt, alles in meinem Unterleib glüht so, so total, und so heftig. Schrecklich geil bin ich. Und das wird immer noch schlimmer. Mein Gott, jetzt machst du ...