Der Arzt und die Nonne
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... konnte sich gar nicht erinnern, dass sie jemals am Körper von jemand so schön, so intensiv und so lieb und so ... und so ... gestreichelt worden wäre. Ganz langsam wanderten seine Lippen erneut über den Hals zu ihren Brüsten. Mit seiner Zunge und seinen Lippen streichelte Jens ihre Brüste und die Brustwarzen. Das gefiel ihr sehr. Irgendwie meinte sie das auch in ihrem Bauch zu spüren.
"Das kann ja wohl schlecht sein. Aber mach ruhig bitte, bitte weiter, mach nur schön weiter, mein Liebling ...!" sagte sie. Mit seinen Händen griff er fordernd nach ihren üppigen Brüsten, die wegen ihrer Fülle schwer etwas zur Seite hingen. Ihm gab es erneut einen weiteren Schub an Erregung. War er bisher schon zwischen seinen Beinen mit höchstmöglicher Härte bereit, und hatte die sich rasch steigernde Geilheit gespürt. Jetzt beherrschte sie ihn total. Zielstrebig eilten seine Lippen und seine Hände küssend erneut ihrem Becken zu. Beim Bauchnabel legte Jens mehrere Sekunden Rast ein und verwöhnte sie in den Hüftbeugen. Sofort ging es weiter, runter zu ihrem Kostbarsten. Immer enger zog er mit meiner streichelnden Zunge den Kreis um ihre Lippen bis er schließlich in ihrem Zentrum angelangt war.
Zärtlich und sanft streichelte seine Zunge ihre Lippen, und umkreiste den stark ausgeprägten und stark geschwollenen Lustknopf, der nahe am oberen Zusammenfluss der Lippen dominierend groß und fest heraus ragte. Jens wusste sehr genau, wie man dort und an ihren Öffnungen eine Frau systematisch in den ...
... Wahnsinn treiben konnte und auch mussten um eine wunderbare Explosion in ihrem Unterleib auszulösen wenn man in sie eindringt und natürlich schließlich in sie spritzen wollte. Und genau das tat er jetzt. Er wollte es so schön machen, wie noch nie jemals einer Frau zuvor. Er wollte sie, diesen wunderbaren, unschuldigen Engel, ganz glücklich sehen, so glücklich, wie sie noch niemals vorher war. Und er tat jetzt alles fast planmäßig und mit geübter Routine dafür, dass dies auch so in Erfüllung ging.
Ihre Schenkel öffneten sich ihm jetzt ungehindert und gerne. Und genau das tat sie fast schon automatisch. Sie zog die Beine etwas an und öffnete, spreizte merklich ihre Schenkel, genau so, wie es sein musste, damit er seinen Engel ganz lieb und ganz zärtlich verwöhnen konnte. Sie schämte sich kein Bisschen. Ganz im Gegenteil, es war ein wunderschönes Gefühl, sie fühlte sich so frei. Dieses völlig Nackt sein und seine begehrenden, zärtlichen Hände waren einfach nur wunderschön.Jetzt hatten sie ihn beide, den uneingeschränkten Körperkontakt. Jetzt war überall nur Haut an Haut.
Das allerletzte, ganz kleine Steinchen, das ihre Gedanken noch hätte belasten können, das aus dem Weg geräumt werden musste, war längst beseitigt. Das Kloster lag momentan ganze Galaxien von Felicitas entfernt. Sie hatte schon die ganze Zeit nicht mehr einen einzigen Gedanken daran verschwendet. Dort war eine ganz andere Welt, ein ganz anderer Planet, der jetzt Gott sei Dank einfach nicht mehr existierte. ...