1. Der Arzt und die Nonne


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... mit dem Zeigefinger und deiner Zunge? An der Muschi bist du schon richtig ... aber ... aber ... darüber glüht es doch jetzt so schlimm ... so schön ... das eilt so ... Noch mehr ... Liebling, komm, sei mein braver Junge ... Ich bin so furchtbar geil ... alles juckt so furchtbar ... ich brauch was in die ... Mein Gott ... das sind die süßesten Qualen meines Lebens ... Nur ein paar Zentimeter weiter oben ... es brennt alles so schön ... Da ist so ein Feuer ... das brennt so ... Ich könnt schreien ... Was bin ich geil ... so geil ... so furchtbar geil ... Ich halte das nicht mehr aus ... O Gott, ich war doch noch nie so geil ... so furchtbar geil ... so hemmungslos geil ... Liebling, am Muschianfang ... das weißt du doch ... du Liebling du ... Da musst du hin ... Bitte, mein Liebster ... das Glühen ... und dieses furchtbare Jucken musst du finden ...!"
    
    Für Felicitas gab es jetzt nur noch eine noch nie da gewesene Lust, Geilheit und Sehnsucht. Ihre ganzen Gefühle, ihr ganzes Fühlen kreisten nur um diesen glühenden Punkt zwischen ihren Beinen, die sie weit gespreizt hatte. Dort war das Nitroglyzerin für die Explosion. Ein Funken genügte, und es gab eine gewaltige Explosion. Seine Zunge und seine Hände waren gleichsam das Feuer für die Zündschnur. Fordernd drang er immer wieder mit der Zunge in die längst patschnasse Muschi ein. Schließlich versuchte Jens es mit dem rechten Zeigefinger und benetzte seinen Mittelfinger mit ihrem reichlich vorhandenen Nass. Gleichzeitig ...
    ... streichelte er sie mit der linken Hand an ihren Schenkeln, auf dem Bauch, überall dort, wo er damit hinkam. Seine Zunge und sein saugender Mund widmeten sich nun endlich nur noch der einen Stelle. "Ihr Kitzler ist so groß und fest. Meine Felicitas muss unglaublich erregt, so richtig geil sein!", dachte er. Immer wieder stieß sie ihm, während er an ihrem Kitzler saugte, ihr Becken heftig, richtiggehend ungestüm, unbeherrscht entgegen, so als wollte sie ihm sagen, mach fester, mach noch intensiver, das ist schön, das mag ich doch so sehr! Unentwegt stöhnte sie laut auf, warf ihren Körper und ihren Kopf hin und her. Mit den angewinkelten Beinen stützte sie sich auf, hob ihr Becken und ließ es wieder fallen, immer wieder stieß sie ihm damit entgegen. Felicitas erlebte die totale Lust. Und er wusste sehr genau, wie man einer Frau diese so herrlich intensiven, totalen Gefühle bereiten und lange geben konnte. Immer wieder wich Jens für Sekunden dieser kleinen geschwollenen Erhebung aus und koste ihre so herrlich dicken, so richtig geschwollen scheinenden, Schamlippen. Er wühlte sich mit der Zunge in ihr Loch, immer wieder.
    
    Dann ließ er dort wieder vorsichtig einen Finger in ihrer Muschi auf Entdeckungsreise gehen. Jens spürte ihre Hitze in dem sehr nassen Loch und Schlauch, dass sie längst bereit war, ihm das zu geben, was eine Frau nur einmal verschenken konnte, ihre Unschuld. Ganz langsam drückte er seinen Finger etwas in den Schlauch hinein. Und tatsächlich, er kam an eine Art ...
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