Der Arzt und die Nonne
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... ringförmige Barriere und spürte ihr Jungfernhäutchen.
"Mein Gott!", dachte er, "Meine Felicitas, dieser wunderbare Engel, sie ist tatsächlich noch unschuldig! Unglaublich ist das, und so schön ...!" Das nahm ihm schier den Atem. "Sie will mir wirklich ihre Unschuld schenken, sie gibt sich mir hemmungslos in totalem Vertrauen und in Liebe hin. Und sie wird mir damit für immer nur ganz alleine gehören, nur mir. Nur ich bin es, ich werde es sein, der sie jemals geküsst, umarmt, in ihrem Intimsten berührt hat, und dort zum ersten Mal eingedrungen ist, und sie zur Frau gemacht hat. Mein Gott, ist das schön, so wunderschön. Ich liebe dich so, du süßer Engel du ...!"
Ihr Kitzler war jetzt für seine Lippen und seiner Zunge wie ein großer Magnet. Immer wieder kehrte er dorthin zurück. Gnadenlos hatten sich jetzt seine Lippen um ihren Kitzler gelegt und saugten daran. Zuerst nur ganz leicht, dann schon etwas fordernder. Schließlich gab er ihr die Sporen, während seine Finger jetzt ihre Löcher richtig massierten. Das war zuviel für sie. Die Explosion näherte sich, vergleichbar einem Vulkan, der zuerst heißen Rauch ausstieß, dann heftig rumorte und erzitterte, und schließlich urplötzlich an vielen Stellen ausbrach, und ununterbrochen glühende Lava aus dem Erdinnern herausschleuderte. So kam sie.
Das, was über sie hereinbrach, waren viele Blätterhaufen, es waren gigantische Naturgewalten, Hurrikans, gewaltige Erdbeben. Ihr ganzer Körper war nur noch Lust, Geilheit. Der ganze ...
... Bauch, und vor allem ihr Unterleib, glühte so schrecklich schön. Alles war in Bewegung, ihr Körper, ihre Beine, ihre Hände, die sich in seine Haare gekrallt hatten und heftig daran zogen und dann wieder seine Lippen auf ihren Körper drückten, ihr Kopf, der schnell hin und her flog, ihr Gesicht, das in der Lust verzerrt war, und ihr offener Mund. Sie sah jetzt aus, als ob sie schrecklich gequält wurde, grausame Schmerzen erleiden musste. Nein, es war eine so unbeschreiblich grausam schöne Lust, die von ihrem ganzen Körper Besitz ergriffen hatte und alle Hemmungen komplett vergessen ließ. Ununterbrochen stöhnte und wimmerte sie laut.
Jens spürte wie sie ständig mit ihrem ganzen Körper in Bewegung war. Er hörte ihre Atemnot und ihr gequältes Keuchen und Stöhnen. Und er spürte ihr rasendes Herz, ihr heftiges Erzittern und das ständige Aufbäumen. Ständig zappelte sie mit ihren Beinen, drückte sie ihm ihren Schoß entgegen. Sie verlangte, ja, forderte regelrecht damit immer nach noch festeren, immer noch mehr intensiven Zärtlichkeiten. Er sah es, als er kurz über ihren Schamhügel nach oben sehen konnte. Sie spürte die totale, die unvergleichliche Glückseligkeit in jeder Faser ihres Körpers, wie sich dieses intensive Glühen auf ihr Becken konzentrierte, und wie es dort schließlich heftig explodierte, und diese Explosionen nicht enden wollten. Schon längst konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Alles um sie herum war irgendwo ins Nichts versunken. Sie fühlte nur noch ihn. Es kam ...