Der Arzt und die Nonne
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... liebe dich, mein Liebster, mein Geliebter, mein geliebter Junge, ich liebe dich doch so sehr ...!"
Ihre Lippen prallten unentwegt aufeinander. Beide versuchten wir mit unseren Zungen in den Mund des anderen möglichst weit vorzudringen, während ich ihr langsam die Eichel weiter in den Leib drückte. Endlich war er ganz in ihr. Jens spürte, wie seine Eichel leicht an ihren Muttermund anstieß und sie dabei etwas zusammenzuckte. Jetzt musste er wieder ein wenig verweilen, damit sich sein Penis an diesen so furchtbar engen Schlauch, ihre Hitze und ihre Enge etwas gewöhnen konnte. Minutenlang blieben wir so und schauten uns nur zärtlich und innig an. Felicitas spürte, dass die Schmerzen langsam ein klein wenig erträglicher wurden. Sie gewöhnte sich von Sekunde zu Sekunde mehr an dieses alles zerspringende Gefühl, diesen langen und dicken Eindringling, der ihren ganzen Unterleib, ihren ganzen Körper so total beherrschte.
Sie dachte "Wie ein riesiges, dickes Stück Eisen, wie ein dicker Pfahl, der mir in den Leib gerammt wurde. So fickt man also eine Frau und macht ihr ein Kind. Und wo ist dabei der Spaß für die Frau? Ist ja auch kein Wunder, dass es so weh tut, ich hab es ja noch nie gemacht. Wann war eigentlich meine letzte Regel? Vor ein paar Tagen war der letzte Tag meiner Blutungen. Da kann nichts passieren. Wie sollte es auch. Da ist doch sowieso schon längst alles zugewachsen und verkümmert in meiner Gebärmutter, in der ganzen Muschi, sonst hätte es ja auch nicht so ...
... weh getan, und tut es auch immer noch so. Meine Muschi ist so total gespannt, so, als ob ich in zwei Hälften gespalten werde. Egal, bleib nur so, mein Liebster, dann gewöhne ich mich an dein unbeherrschtes Monster, das ich so sehr im ganzen Schoß spüre...!"
Zuerst mit sehr langsamen und dann mit immer ungestümen und heftigen Stößen drang Jens immer und immer wieder in schneller Folge in sie ein. Er benahm sich jetzt fast schon etwas rücksichtslos, so brutal, wie er zu stieß. Aber Franziska wollte es so. Sie forderte ihn richtig bestimmend dazu ständig auf "Ja mein Liebling, das ist gut. Jaaaa, jaaaa, mach, ganz fest, ganz, ganz fest, bitte! Noch fester, noch tiefer, noch tiefer, komm, noch fester ...!" Sie meinte bei jedem seiner ungestümen, fast gnadenlosen Stöße, dass er sie aufspießte, dass er sie pfählte, ihr das ganze Becken auseinander reisse.
Aber das war ihr egal. Sie wollte ihn spüren, ganz tief in ihrem Bauch. Jens war jetzt auf dem Gipfel seiner Lust. und bat sie, "
"Bitte sag, dass ich dich ficken soll, ganz fest und ganz tief ...!"
"Ja, mein Liebling ... bitte fick mich ... fick mich ... ganz tief ficken ... ganz fest ficken ...bitte, mein Liebster ...!"
"Und jetzt sag bitte, bitte ""dein Schwanz ... gib ihn mir ... er gehört mir' ...!"
"Jaa ... jaa ... es stimmt ja ... Gib mir deinen Schwanz ... fick mich ... mein Liebling ... Fick mich ganz fest ... jaa ... jaaa ...!" Wie Jens spürte, dass sein Samen schon sehr bald kommen wollte, sagte er:" ...