1. Der Arzt und die Nonne


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... dort, wo er hingehörte, und ganz tief drinnen in ihrem Körper. Ich spürte ihre Hand und ihre kleinen Finger, "Wie eine Mädchenhand, so unschuldig ist mein Engelchen.", dachte ich.
    
    Zärtlich legte sie sich um meinen pochenden Schwanz und führte sich die Eichel zwischen ihre Lippen. Wir sahen uns unentwegt nur zärtlich in die Augen und umklammerten uns damit förmlich gegenseitig. Beider Augen sagten, "Ich will dich jetzt ganz nah, unendlich nah und tief spüren ...!"
    
    Wir sprachen dabei nichts. Felicitas lächelte mir zärtlich zu und ich spürte, wie die Eichel langsam in ihren heißen, patschnassen und so unglaublich engen Schlund eindrang. Felicitas war sehr eng. Das war ja auch nicht verwunderlich. Schon war ich mit meiner Eichelspitze in ihr und fühlte ihre kleine Barriere, den Widerstand ihres Jungfernhäutchen.
    
    Sie meinte lächelnd: "Du hast aber auch einen Dicken. Und so lang ist er auch, mein Liebster. Aber das macht nichts. Dann kommst du ganz weit rein, in meinen Bauch. Ganz tief kommst du rein. Ich will ihn auch ganz drinnen haben und bitte, bitte, ich brauche ihn doch. Gib ihn mir, auch wenn es mir weh tut. Ich muss dich doch spüren, ganz tief muss ich dich doch spüren, ganz tief, hörst du ...!"
    
    "Jetzt muss ich dir sehr weh tun, mein Engelchen ...!"
    
    "Tu es, bitte, tu es, bitte, bitte tu es ... ganz schnell und fest ... Nimm mich ... ich will dir doch ganz gehören ... Stoß zu, mein Liebling, mein süßer Junge du, gib ihn mir und halt mich ganz fest. Lass mich ...
    ... jetzt gleich ganz fest fühlen, dass ich eine Frau bin, und lass mich ganz fest spüren, dass diese Frau nur dir gehört. Ich möchte, dass du auch ganz glücklich bist, und ich will es sehen, und in meinem Bauch tief drinnen spüren, mein Liebling ...!"
    
    Diese unglaubliche Enge und Hitze war mehr als ich in meinem überreizten Schwanz, der schon fast Wochen keine Erleichterung gefunden hatte, ertragen konnte. Er musste sich zuerst etwas abkühlen, sonst war es schon zu Ende, bevor es begonnen hatte. Fordernd krallte sie ihre Beine über meinem Rücken zusammen und drückte mich mit aller Kraft nach unten. Das war für mich das Zeichen, dass es jetzt so weit war, dass sie sich jetzt ganz geöffnet hatte, und zum Äußersten bereit war. Ein, zwei Zentimeter zog ich mich zurück, verweilte Sekunden und stieß zu, mit aller Kraft. Ich dachte "Ich bin durch und richtig in ihr drinnen. Ich habe sie entjungfert, jetzt gehört sie mir ganz ... Dieser wunderbare Engel gehört mir jetzt ganz alleine ... Sie ist so eng ... so furchtbar eng und heiß ... das halte ich aber nicht lange aus ...!"
    
    Felicitas schrie sehr laut auf. Tränen standen in ihren Augen. Es mussten sehr heftige Schmerzen sein, die sie bei seinem kraftvollen Eindringen fast bis auf den Grund aushalten musste. Noch fehlte ein kleines Stück bis zum Anschlag. Sie versuchte ihre schlimmen Schmerzen zu verbergen. Er sollte nicht sehen, dass sie litt. Mit tränen verschleierter Stimme flüsterte sie "Ich liebe dich so, ich liebe dich, ich ...
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