1. Der Arzt und die Nonne


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... ganz schön haben. Das war ihr großer Wunsch. Und sie sehnte sich unbeschreiblich nach einem Baby, wollte es ein Mal spüren, dass sie den Samen für ein Baby empfing. Andererseits wussten beide letztlich natürlich, dass unser Wunsch nach einer Schwängerung nur ein instinktives, auf peitschendes Verlangen der lustvollen Minuten war, das die Natur so vorgab, und vielleicht nicht mehr als ein frommer Wunsch war. Sie konnte an nichts anders mehr denken.Jens hatte solche Gedanken beim Ficken bisher noch nie. Noch nie hatte er die Sehnsucht, eine Frau zu schwängern.
    
    Immer war Jens mit seinem Samen sehr vorsichtig umgegangen und hatte Gummis verwendet um ein Kind zu verhindern. Hier passierte genau das Gegenteil. Er dachte nur daran, dass er Felicitas ein Kind machen wollte und musste. An die Folgen einer solch gewaltigen Überflutung in einem fruchtbaren und geradezu optimal paarungsbereiten Schoß dachten beide in diesen Minuten der totalen Lust, der Geilheit und der unbezähmbaren Leidenschaft, in ihrer unglaublichen Hitze auch nicht im Mindesten. In ihren brünstigen Leibern tobten tausende Teufel, gegen die es keine Macht auf der ganzen Welt mehr gab.Sie waren nur durch die vollkommene Vereinigung der heißen Leiber zu besiegen und mit seinem Samen, der flüssigen Liebe, in beiden Leibern ein klein wenig zu löschen. Alles, was rundherum geschah, war für sie nicht mehr existent. Es gab nur noch ihre so herrlich enge und unschuldige Muschi und seinen so ungestümen Schwanz, der tief ...
    ... in ihrem Bauch wütete. Er gab ihr das, was sie eben zumindest einmal in ihrem Leben spüren und sich dabei so richtig als Frau fühlen wollte. Nein, er gab ihr das, was ihr fruchtbarer Körper forderte. Und er tat das, was die aus Felicitas ausströmenden Duft- und Lockstoffe, die ihn schon in ihre Muschi praktisch gezwungen hatten, erreichen wollten.
    
    Sie wollten, dass er ihr seinen Samen einspritzt und ihr ein Kind machte. Felicitas waren Verhütungsmittel nicht wichtig, hatten nie auch nur die geringste Bedeutung. Logisch, hinter Klostermauern gab es kein Vögeln und damit auch keine Verhütung. Sie war absolut überflüssig. Darüber nachgedacht hatten sie beide nicht. Nicht vorher, nicht jetzt und auch nicht in der Folgezeit. Sie wollten einfach nur einander spüren, pur und total. Wie es geschehen war gab Jens ihr noch ein paar zärtliche Stöße und legte seinen Kopf neben ihrem in das Kissen und sie hielt ihn fest mit ihren Armen und Händen. Es war vollbracht. So intensiv und so gewaltig hatte er es bisher noch nie erlebt. Na ja, bisher hatte ihn ja auch noch nie eine Frau so in den Wahnsinn getrieben. Später dachte Jens einmal, "Mein kleines, süßes, geliebes Luderchen hat aber für ihre erwiesene Unerfahrenheit verdammt gut gewusst, wie sie einen Mann so richtig wunderschön fertig machen, komplett alle machen, und ihn bis auf den letzten Tropfen seines Samens regelrecht aussaugen konnte!"
    
    Trotz der Schmerzen lächelte Felicitas glücklich. Sie fühlte sich unendlich glücklich und ...
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