Der Arzt und die Nonne
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... zufrieden. Kurze Zeit blieb er noch in ihr, bis sein Penis erschlafft war. Dann legte Jens sich neben sie und sie nahmen sich in den Arm. Sie überhäufte ihn erneut mit ihren zärtlichen Küssen. "Ich habe dich so fest gespürt, ganz tief in mir und es war wunderschön, mein Liebling. Jetzt bin ich eine richtige Frau!" Und Jens ergänzte "Meine kleine Frau ...!" Sein inbrünstiger Wunsch war, dass er für immer und ewig diesen kostbaren Schatz in seinen Armen halten und nie wieder loslassen durfte. Mehr wollte er nicht.
"Weißt du, was mich wundert ...?" fragte sie ihn.
"Nein ...!"
"Ich habe nicht die Spur eines schlechten Gewissens oder gar der Reue, obwohl ich mein Gelübde gebrochen habe ... Wir haben nichts Unrechtes getan. Wir haben uns geliebt, wir haben unsere Körper gegenseitig einander geschenkt und wir waren sehr glücklich dabei ... Es war ein wunderschöner Liebesakt, ein vollkommener Paarungsakt. Schließlich hatten wir beide dabei sogar den ganz ehrlichen, eindringlichen, totalen und innigen Wunsch nach einem gemeinsamen Baby, das dabei entstehen sollte. Ganz so, wie es sein sollte, wie es uns die Kirche vorschreibt, findest Du nicht? Das kann doch niemals Sünde sein ...!"
Sie lächelte dabei zärtlich und küsste ihn unentwegt. "Finde ich auch. Ich hatte wie du nur den totalen Wunsch dir ein Kind in deinen Bauch zu spritzen. Außerdem steht in der Bibel ja nach meiner Erinnerung überhaupt nichts von Klöstern und Nonnen, die keusch sein müssten, auf körperliche ...
... Liebe und Kinder verzichten müssen ...!" sagte Jens schelmisch grinsend und zog sie noch näher an sich. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und meinte lachend "Ich weiß erst jetzt, wie wunderschön es ist, wenn man mit einem geliebten Menschen unkeusch ist, sich tief ineinander der totalen Liebe, der Innigkeit hingibt und dabei den geliebten Menschen glücklich macht ...!"
"Dämmert es dir jetzt langsam, was du viele Jahre alles versäumt hast, mein Liebling? Meinst du nicht, wir sollten noch ein klein wenig davon heute und die nächsten 100.000 Jahre nachholen ...?" lachte ich.
"Ja, das sollten wir ...!"
Zärtlich griff sie nach seinem Schwanz und begann ihn zärtlich zu streicheln. Es dauerte nicht sehr lange und sie spürte, dass er erneut erwachte und sich langsam aufrichtete. Sie sahen sich dabei nur in die Augen.
"Ich möchte dich noch mal ganz tief spüren, mein Liebling ...!" Felicitas streichelte ihn weiter bis er wieder zur vollen Größe erstarkt war. Schnell setzte sie sich über ihn und zeigte dem so ungestümen Eindringlich den richtigen Eingang. Sie drückte ihr Becken nach unten und nahm ihn in seiner ganzen Länge auf. Wieder spürte Jens ihr Innerstes so schön, wie er es eben erleben durfte. Bis zum Anschlag hatte sie ihn sich einverleibt. Er stöhnte auf. Sie lächelte nur. Auch jetzt schauten sie sich nur in die Augen und flüsterten zärtliche Worte einander zu.
"Magst du das, mein süßer Liebling du ...?"
"Ja, das ist schön ...!"
"Bist du mein Liebling ...