1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... daß er es tat, daß der Vater seinen Schwanz nun tatsächlich in den Leib seiner Tochter stieß.... ich erkannte es an der zielgerichteten Bewegung seines Unterleibes und am Stöhnen des Mannes, an dem nur mühsam unterdrückten lustvollen Schrei, der im gleichen Augenblick seinem hechelnd geöffneten Mund entfloh.
    
    "Ooohhhh Papa.... schön...," antwortete Sarah ihm, ebenfalls nur mühsam beherrscht.
    
    Das war das Signal für mich, tätig zu werden. Wenn ich jetzt nichts unternahm, würde das Geschehen nicht so ablaufen, wie wir es uns vorgestellt hatten.
    
    Ich löste mich jedenfalls von Carsten, eilte auf Zehenspitzen und leisen Sohlen den Kellergang zurück, hetzte die Treppe hoch, öffnete leise die Tür, die ich gleich darauf wieder laut zuschlug.
    
    "Andre...." rief ich laut," Andre.... wo bist du?"
    
    Keine Reaktion!
    
    Wenn auch Sarah wußte, warum dieses geschah, so mußte meinem Ehegespons der Schreck nun ganz gehörig in die Glieder fahren.
    
    Immer noch keine Reaktion. Aber ich konnte mir gut ausmalen, was in dem Keller in diesem Augenblick stattfand.
    
    Andre würde sich förmlich aus Sarah herausgerissen haben. Die wiederum brauchte nur ihren Rock wieder über ihre Beine fallen zu lassen, um "unschuldig" wie ein Lämmchen neben ihrem Vater zu stehen.
    
    Aber ihr Vater... mein Andre.... ooohhh... was würde er für Schwierigkeiten haben. Er mußte ja nicht nur seinen Harten in seiner Hose verstauen. Selbst, wenn das noch relativ schnell ging, weil -ob des Schrecks- der "Harte" so hart ...
    ... gar nicht mehr war, würde es seine Zeit dauern, bis er seinen Hosenstall geschlossen hatte. Aber wie kriegt man ohne Orgasmus die sexuelle Erregung und die Hitze schnell genug aus den Augen heraus und aus seinem Gesicht?
    
    "Hee...." rief ich, nun schon bedeutend näher an ihm dran, "hee..... melde dich... in welchem Keller steckst du?"
    
    In diesem Augenblick, ich kam gerade an Carsten vorbei, der wie ein Honigkuchenpferd grinste, kam ein unterdrücktes
    
    "Hier.... hier bin ich."
    
    Da Andre mir auf diese Weise verriet, daß er zumindest von seiner Kleidung her "wieder in Ordnung" war, stieß ich nun die Tür zu seinem Keller auf.
    
    Er hatte sich wieder zur Werkbank umgedreht, wo er geschäftig, aber sichtbar planlos irgendetwas hin- und herräumte. Er wandte mir und Sarah den Rücken zu und konnte so natürlich das frech-amüsierte Grinsen auf dem erhitzten Gesicht seiner Tochter nicht sehen und auch nicht, wie sie triumphierend den Daumen ihrer Rechten in die Höhe streckte.
    
    "Was machst du denn hier unten," tat ich überrascht, "ich denke du bist in deinem Zimmer?"
    
    "Ach.... Schei....-Schularbeiten..... ich wollte bei Papa ein bißchen zugucken...."
    
    "Schularbeiten sind aber nun mal wichtiger..... also bitte," entschied ich, was für Sarah die Aufforderung zu verschwinden bedeutete.
    
    "Na gut.... dann geh' ich eben," "maulte" sie, "tschüß Paps..."
    
    "Ja.... tschüß, mein Mädchen," brummte er.
    
    Was würde er wohl gesagt haben, wenn er gewußt hätte, daß nun Sarah den Platz auf ...
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