1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... er seine Finger dort heftig bewegte.
    
    Er selbst hatte nur noch seinen Slip an. Dieser bedeckte jedoch nichts. Sarah hatte ihn bis auf seine Oberschenkel hinabgezogen. Sein Geschlecht war frei und offen zu sehen. Sarah hatte den steifen, voll erigierten Penis ihres Bruders mit der Faust umfaßt und ihre reibenden, wichsenden Bewegungen waren an Deutlichkeit nicht zu überbieten.
    
    Bevor Andre auch nur einen Ton herausbrachte, sagte Carsten mit rauher Stimme:
    
    "Daß Sarah nicht nur mit dir, sondern auch mit mir.... aber das weißt du ja schon, ne?"
    
    Andre nickte fast automatisch. Zu mehr war er anscheinend nicht in der Lage.
    
    Es kam noch "dicker", denn Sarah ergänzte:
    
    "Und ich.... nicht nur mit dir und Carsten, ich hab's auch schon mit Mutti.... so'n bißchen lesbisch meine ich..."
    
    Und nun war ich es, die noch einen "draufsetzte" und keinen Zweifel mehr ließ:
    
    "Wir drei.... Andre... wir drei... glaub' es... wir.. deine Frau.... dein Sohn.... deine Tochter.... wir.... wir treiben es schon seit einigen Wochen miteinander... geil.... inzestuös und voller Wollust.... nur du.... nur du fehlst noch.... wir möchten... wir wollen, daß... daß du dabei bist.... mitmachst.... Sarah und Carsten... sie wissen alles... von uns beiden, meine ich.... und wir alle wissen alles von dir.... Andre.... bitte.... sag' doch was.... bist.... bist du ...
    ... dabei?"
    
    Andres Augen huschten in zunehmendem Tempo von einem zum anderen. Seine Augen wurden groß und immer größer.
    
    "Hööhh.... hööhhööö.... hhhhhaaaa," kam es plötzlich aus seinem weit aufgerissenen Mund und dann drang ein lautes Lachen aus ihm heraus. Nur...... daß es kein Lachen war! Es war eher ein rhythmisches, verrücktes, wahnsinniges und wahnsinnig machendes Stoßen, das den Leib des großen, starken Mannes erschütterte und seinen Körper rüttelte. Nichtbegreifen malte sich in seinem Gesicht ab und in seinen Augen konnte ich erkennen, daß er mehr und mehr den Bezug zur Realität verlor.
    
    Ich bekam Angst, ich spürte plötzlich eine Heidenangst. Das, was wir drei unserem Mann und Vater zugemutet hatten, es war zuviel für ihn gewesen und nun -so ließen mich die Anzeichen, die ich erkannte, mich jedenfalls befürchten - nun wurde er verrückt. "Mall im Kopf", wie es in Norddeutschland heißt.
    
    "He... hhheeehhhh.... Andre," schrie ich meinen Mann an, wobei ich ihn schüttelte und rüttelte wie einen Apfelbaum, "heeehhh... duuuhhhuuu... Andre..... Andreeeee.... komm' zu dir..."
    
    Und als das alles nichts nützte, rief ich um Hilfe:
    
    "Sarah.... Carsten... bitte.... tut doch was.... helft mir.... oohhhh mein Gott..... was haben wir getan.... er.... euer Vater.... er dreht durch..... er wird verrückt.... helft doch.... macht doch was......" 
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