1. Anja und Daniel


    Datum: 20.05.2021, Kategorien: CMNF Autor: Grussilda

    ... unbeschreiblicher Laut kam aus ihrer Kehle und sie reckte sich ihm entgegen, öffnete den Mund, lockte ihn. Ihre Zunge erwartete die seine. Die kam und sie vereinigten sich, spielten miteinander.
    
    Ja. JA!!! Anja ließ sich fallen. Ihr Körper wurde weich und anschmiegsam wie ein wollener Schal. Sie drückte sich gegen Daniel und gab sich ihm hin, trunken vor Glück und Lust. Dass ihre Hände hinterm Rücken zusammengebunden waren, verstärkte die Gefühle noch zusätzlich.
    
    Ja! Ja!!! Immerzu ja, mein Bruder! Ich bin bereit! Mehr als bereit! Oh Daniel!
    
    „Anja!" Seine Stimme bebte vor unterdrückter Erregung. Er küsste sie voller Verlangen. Seine Hand fuhr unter ihr Kleid, streichelte an der Innenseite ihrer Schenkel hoch, was ihren Schoß augenblicklich in Flammen setzte. Die streichelnden Finger ihres Bruders entdeckten ihr kleines raffiniertes Geheimnis, die Nacktheit zwischen ihren Schenkeln.
    
    Er küsste sie: „Du!"
    
    „Daniel!" keuchte sie und reckte ihr Becken seiner forschenden Hand entgegen.
    
    „Anja!" Er hob sie hoch, als wöge sie nichts und legte sie unendlich sanft auf den Rücken, bettete ihren Körper im weichen Moos. Noch immer waren ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Sie war noch immer gefesselt und musste hinnehmen, was er mit ihr tat. Oh und wie gerne nahm sie es hin! Dass sie an den Händen gebunden war, machte sie noch wahnsinnig an. Sie konnte kaum etwas tun. Sie musste alles ihrem Bruder überlassen. Das tat sie nur zu gerne.
    
    Daniel hielt sie in ...
    ... den Armen und küsste sie leidenschaftlich. „Anja! Anja!" Alle Dämme brachen. Sie gaben sich einander hin. Seine Hände waren auf ihrem Körper, unter dem Kleid, auf ihren Brüsten. Sie kreisten über ihren flachen Bauch und streichelten neckend ihren Venushügel. Anja war bereit. Mehr als bereit. Ihr Leib schrie nach dem ihres Bruders.
    
    Als er sie bestieg, spreizte sie willig die Beine und umfing ihn mit ihren Schenkeln. Dann war er in ihr und sie wand sich unter ihm wie eine rollige Katze. Sie keuchte und stöhnte, nahm seine Stärke in sich auf und die Lust riss sie mit wie eine Flutwelle. Ja. Ja! Ja, Daniel!!!
    
    Als er kam, rief er ihren Namen und als hätte er sie damit aufgefordert, ihm zu folgen, kam auch Anja mit Macht. Sie verstärkte den Druck ihrer ihn umschlingenden Schenkel, bog den Rücken durch und dann überkam es sie mit solcher Wucht, dass sie laut aufschrie.
    
    Danach lag sie in seinen Armen, ließ sich zärtlich von ihm küssen, blickte ihm still und ergeben in die Augen.
    
    Daniel streichelte sie am ganzen Körper, diesmal ohne wildes Verlangen, er war einfach nur lieb und zärtlich zu ihr. Sie genoss es.
    
    Daniel streichelte ihre Beine hinab. Dann setzte er sich auf, nahm ihre Füße auf den Schoß und streichelte sie. Er hob sie auf und küsste sie, den Rist, die Zehen, die Sohlen. Lächelnd schaute er sie an: „Du weißt, dass ich auf nackte Füße stehe, stimmt´s? Es ist dir irgendwann aufgefallen, dass ich hinschaue, wenn ein Mädchen barfuß geht und seitdem trägst du kaum ...
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