Circle 3 - Ein Nachmittag in Nizza
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLatexo
... hinein gebohrt hätte.
Ich sah ganz kurz nach rechts. Konstantin und Nicole hatten sich über den Tisch zueinander, aber von uns weg gebeugt und steckten ihre Köpfe über seinem Smartphone zusammen, um sich darauf Bilder anzusehen, die Nicole offenbar sehr interessant fand. Der Tisch unmittelbar neben uns war frei und am übernächsten Tisch saß eine Damenrunde, die sich deutlich mehr für ihren Prosecco als für uns interessierte.
„Lena, du wirst mir so fehlen",
ergab ich mich endlich.
Sie kannte mich gut und spürte genau, dass ich spätestens in dem Augenblick nachgegeben hatte, als sie mit ihrem süßen Po auf mir saß und ihr wunderbarer Duftmix aus Parfum und Leder mich betörte.
Ich nahm sie mit der einen Hand um ihre schlanke Taille und legte die andere auf die delikate Stelle wo ihre Strümpfe unter dem Rock verschwanden. So konnte ich, der kleine Fetischist, in meiner Handfläche sowohl das weiche Leder als auch das Nylon berühren.
„Heißt das, du bist einverstanden? Fliegen wir gemeinsam mit Nicole und Markus nach England und sehen uns das YEC vor Ort an",
strahlte sie mich fragend an.
„Natürlich. Wie könnte ich dir jemals einen Wunsch abschlagen? Noch dazu, wenn ich damit deine Zukunft positiv beeinflussen kann."
Sie umarmte mich so fest, dass man Sorgen um ihre prallen Brüste bekommen könnte, die sie an mich drückte.
„Ganz billig wird das aber nicht",
gab ich den streng kalkulierenden Vater zum Besten,
„weißt du, wie hoch die ...
... Studiengebühren sind? 320.000 britische Pfund. Pro Semester",
antwortete ich mir gleich selbst in gespieltem Entsetzen.
„Aber Daddy..., das ist dir deine sexy Tochter doch allemal wert, oder etwa nicht?"
Sie drehte sich kurz um und wollte checken, ob jemand zu uns herüber sah. Niemand beachtete uns.
Lena kam mit ihrem Mund ganz knapp an meinen heran und flüsterte:
„Jeder Kuss von mir ist das Doppelte wert."
Und das wollte sie mir nun beweisen. Ihr Mund öffnete sich leicht, ihre Lippen drückten sich weich und warm auf die meinen und sie ließ ihre Zunge genussvoll durch meinen Mund gleiten. Meine Hand wanderte wie ferngesteuert von der Oberseite Ihres Oberschenkels an dessen Innenseite und glitt dann sanft streichelnd zwischen ihren Beinen so weit hoch, bis ich die nackte, glatte Haut oberhalb ihrer Strümpfe spürte.
Wäre ich mit Lena jetzt daheim gewesen, so hätte dieser Kuss den Startschuss für intensivere Sex-Spielchen bedeutet, aber leider saß ich hier in einem öffentlichen Lokal mit meiner achtzehnjährigen Tochter am Schoß, die sich in einem romantischen Zungenkuss mit ihrem Vater verlor. Dass einen Meter neben mir mein wichtigster Geschäftspartner der letzten Jahre saß, machte die ohnedies delikate Sache nicht weniger brisant.
Nach ein paar Sekunden, die mir wegen der unpassenden Umgebung, in der wir uns befanden, wie eine kleine Ewigkeit erschienen, lösten wir uns doch voneinander. Noch ehe ich es wagte, meinen Blick über Lenas Schulter nach rechts zu wenden, ...