Circle 3 - Ein Nachmittag in Nizza
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLatexo
... spürte ich bereits wie naiv es war ernsthaft zu glauben, ich könnte mit Lena unbemerkt schmusen, ohne dass es der neben mir sitzende Konstantin bemerken würde. Ich fühlte förmlich seinen Blick auf mir ruhen. In meinem Kopf zählte ich sofort die Stornobuchungen in Millionenhöhe zusammen, die auf mich zukamen, nachdem Konstantin seine Geschäftsbeziehung zu mir abgebrochen haben würde.
Im Bruchteil einer weiteren Sekunde war mir aber auch klar, dass ich nicht in die Defensive gehen oder mein Verhältnis zu Lena herunterspielen würde. So ein Moment musste kommen. Das war mir seit jenem Tag klar, an dem mich Lena in den Circle eingeführt hatte.
Ich ließ meine sexy Tochter auf meinem Schoß sitzen, als wäre es das normalste der Welt, griff hinter ihrem Rücken nach meinem Glas und nahm einen kräftigen Schluck Champagner. Dann drehte ich mich zu Nicole und Konstantin.
Die beiden waren plötzlich nicht mehr mit seinem Smartphone beschäftigt sondern saßen seelenruhig in ihren Stühlen und beobachteten uns. Nicole lächelte in ihrer geil-arroganten Art und rauchte ganz entspannt eine Zigarette. Was sie selten tat, und deshalb sogar auf mich als Nichtraucher, sehr erotisch wirkte. Sie blies den Rauch langsam aus und meinte nur:
„Ich vermute mal, sie hat dich endlich überredet..."
„Kein Wunder",
ergänzte Konstantin,
„sie hat ja wirklich gute Argumente auf ihrer Seite."
Er wirkte nicht im Geringsten verstört oder gar entsetzt über die Darbietung von Lena und mir deren ...
... unfreiwilliger Zeuge zu werden, ich ihm heute zugemutet hatte. Er sah mich genauso freundlich an wie schon vorhin als wir noch zu zweit hier saßen.
Es hatte den Anschein, als wäre es gar nicht notwendig von mir in die Gegenoffensive zu gehen. Lena saß immer noch auf mir, mit dem Rücken zum Rest der ganzen Terrasse und bewegte sich nicht. Sie hoffte wohl unsichtbar zu sein, solange sie sich nicht umdrehte.
„Wie du siehst",
sagte ich zu Konstantin,
„habe ich ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tochter, das zugegebenermaßen für einen Außenstehenden vielleicht ungewöhnlich innig wirken könnte, aber..."
„Paul, ich bitte dich...",
fiel er mir ins Wort,
„du musst dich überhaupt nicht rechtfertigen. Deine Tochter und du stehen sich sehr nahe. Das sieht man. Man sieht aber auch - und das ist das Entscheidende - dass Lena damit mehr als nur einverstanden ist. Ich bin der letzte dem es zustünde einen Mann zu verurteilen, nur weil er dem Charme seiner derart bezaubernden Tochter erliegt."
Er blickte zu Nicole und ergänzte fast entschuldigend:
„Das gilt natürlich auch für dich. Kann mir sehr gut vorstellen, dass dein Herr Papá dir ebenso verfallen ist, so hübsch wie du bist."
Nicole grinste nur, sagte nichts und zog an ihrer Zigarette.
Konstantin war ihr aber sichtlich auch verfallen, jedenfalls ein bisschen, denn inzwischen waren die beiden plötzlich nicht mehr per Sie. Ich machte mit dem Mann seit über drei Jahren Geschäfte in Millionenhöhe und hatte ...