Klassenfahrt 10
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... wir in Schweigen. Heidel stand auf und untersuchte das Schiff. Sie fand eine abgeschlossene Kajüte und davor eine Kiste mit Decken, die sie nun mitbrachte. Sonst war nichts weiter auf dem Boot. Wir bauten uns aus den Sitzpolstern ein Nachtlager und legten uns darauf. Eng aneinandergekuschelt sahen wir zu den schwankenden Sternen empor.
„Wir sind da echt runter gesprungen“, sagte Anna.
„Ja, das haben wir echt gemacht“, sagte Vanessa, die an dem Gedanken daran wieder zitterte.
„Wie war das eigentlich so aufgespießt zu sein“, fragte Chloe aufeinmal.
„Unglaublich Geil“, sagte Vanessa kurz.
Nach einiger Zeit fragte Chloe: „und wie genau hat sich das angefühlt?“
„Als wenn du dir ne Flasche mit dem Boden zuerst in die Mumu schiebst“, beschrieb Vanessa.
„Wer hat sich eine Flasche in die Mumu geschoben“, wollte ich wissen.
„Ich“, sagte Chloe. „Beim Flaschen drehen in der katholischen Sommerfreizeit.“
„Wie kam es denn dazu?“ fragte Anna.
„Wir waren jung und neugierig und was man dann halt so macht, man spielt Wahrheit oder Pflicht. Wer irgendwo nicht wollte, musste aus der Gruppe und ich wollte nicht die erste sein, die geht, nachdem schon einige nackt waren und ich Mathilde Hotkötter geküsst hatte. Nur war das keine Herausforderung, sie konnte wirklich geil küssen. Jedenfalls hatte ich mich dann revanchiert, in dem ich der Auftraggeberin zuschanzte, dass sie ihrer Busenfreundin einen Finger in den Po stecken sollte.“
„Da waren sie dann aber wohl ...
... sauer.“
„Und Wie. Alle beide. Und sie rächten sich sofort. Ich bekam die Aufgabe, mir was in die Mumu zu stecken Und ihre Busenfreundin reichte mir eine halb Liter Pet Flasche. Ich war bis da Jungfrau. Außer meinen Fingern hatte ich noch nichts in mir. Allerdings war mit meinen Fingern schon der größte Teil meines Jungfernhäutchen gedehnt, weshalb das in dem Zelt auch nicht zu dem von den beiden gewünschte Blutbad ausartete. Auch der Schmerz hielt sich in Grenzen. Es machte mich im Gegenteil richtig an, dort vor diesen blöden Bitches, dass ich, die jüngste, so etwas Großes händeln konnte und sie wahrscheinlich nicht.“
„Hast du eigentlich vor dieser Fahrt gewusst, was Manuel sein eigen nennt?“, wollte ich wissen.
Chloe schwieg, aber sie lag neben mir und ich fühlte sie warm werden.
„Du hast es gewusst.“
„Ja, habe ich. Und es stimmt, seit damals habe ich am liebsten mit Jungs geschlafen, die etwas mehr hatten. Egal wie alt die waren. Und weil meinen Eltern zu Ohren gekommen war, dass ihre Tochter den Nachbarn drei Häuser weiter verführt hatte und immer mal wieder zum Fernsehen dort hin ging, bin ich im Internat gelandet.“
„Du hast doch immer erzählt, das hätten deine Eltern getan, weil sie arbeiten mussten.“
„Ja genau, die hatten keine Zeit zu verhindern, dass ich mich durch die Nachbarschaft gevögelt habe. Das Nonneninternat schien ihnen da genau richtig. Zucht und Anstand.“ Sie kicherte. „Wenn die wüssten.“
„Hättest du dich von meinem Boxer ficken lassen?“, ...