1. Klassenfahrt 10


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... wollte Vanessa wissen.
    
    „Ganz ehrlich? Nein. Der ist mir zu groß. Manuell ist genau richtig, den behalte ich. Der Boxer ist ja wie zwei 1.5 Liter Pet Flasche übereinander. Das ist viel zu viel.“
    
    „Das hast du recht“, sagte Vanessa, „aber es war trotzdem geil und muss nicht wiederholt werden. Ich hoffe, mein Arsch geht auch wieder zu. Ich habe das Gefühl, dass er noch immer offen steht. Als ich auf dem Wasser auftraf, war er es noch und es hat sich wie ein Einlauf gefühlt.“
    
    „Lass mich mal fühlen“, sagte Anna.
    
    „Du willst mir nur wieder den Arm da reinpressen.“
    
    „Also gepresst habe ich da nichts und das Gefühl war absolut irre. Das würde ich gerne nochmal spüren.“
    
    „Aber nicht jetzt und nicht an mir.“
    
    „Nein versprochen ich guck nur.“
    
    „Versprochen?“
    
    „Aufs Herz.“
    
    Vanessa drehte sich daraufhin um und spreizte die Beine etwas.
    
    „Hm“, machte Anna.
    
    „Was Hm?“
    
    „Ich spüre da etwas. Ich weiß aber nicht, was es ist. Heidel?“
    
    „Oh“, sagte die.
    
    „Oh was?“
    
    „Die gute Nachricht ist, du bist ziemlich weit wieder zu. Die schlechte ist, da guckt was raus.“
    
    „Wieso schaut da was raus?“
    
    „Das kann passieren, wenn man zu sehr gedehnt wird. Das sind Hämorieden.“
    
    „Oh Nein, dann muss ich ins Krankenhaus. Meine Mama hat das immer mal wieder und die werden dann ausgeschnitten.“
    
    „Das macht man aber nur wenn sie Schmerzen. Ansonsten schieb man sie erstmal wieder rein, darf ich?“
    
    „Ja aber vorsichtig. Uh schön mach weiter. Hmmm. Warum hörst du ...
    ... auf?“
    
    „Weil alles drin ist“, sagte Heidel. „Du solltest mal deine Beckenmuskulatur anspannen.“
    
    „Oh, da ist noch etwas.“
    
    „Ja, mein Finger“, sagte Heidel. „So jetzt reicht's. Du schläfst jetzt eine Runde und morgen entscheiden wir, was wir tun.“
    
    Wir schliefen wirklich. In der Nacht hörte ich zweimal das hochfahren der Motoren, und einmal sah ich auf und sah eine Große Fähre an uns vorbei ziehen. Dann war auch schon die Nacht zu Ende.
    
    Wir saßen auf dem Vordeck und schauten der Sonne beim Aufgehen zu.
    
    „Lass und jetzt zurückfahren“, sagte Heidel.
    
    „Zurück wohin“, wollte Chloe wissen.
    
    „Zurück nach Barcelona. Da binden wir es irgendwo im Hafen fest und sehen zu, dass wir uns aus dem Staub machen.“
    
    Neben mir hörte ich ein Grummeln. Es war der Magen von Vanessa.
    
    „Vielleicht schaffen wir es vor dem Frühstück ins Kloster?“ fragte sie. „Ich hab Hunger.“
    
    Das Hungergefühl breitet sich nun unter uns allen aus.
    
    „Was sagen wir den Jungs?“
    
    „Das die Party anstrengend war und wir erst mal nur unter uns sein wollen, also was mit ihnen unternehmen wollen.“
    
    „Ja das könnten sie glauben. Vor allem nach der Partybuserklärung.“
    
    Damit war auch das geklärt und ich setzte mich ans Steuer und sah das Land nicht. Was mach ich den jetzt, dachte ich und sah aufs Radar. Das zeigte die Schiffe um uns in einem etwas weiterem Umkreis. Und es war mit einem Bootsmodell gesichert und zeigte scheinbar nach Norden. Sehr praktisch. Ich wusste, die Küste im Osten. Die Nase des Schiffs ...