1. Nachhilfe


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Romantisch Autor: postpartem

    ... dann zeigte, dass sie Zähne hat. Kein echtes Beißen, nur ein leichtes Knabbern, zunächst an der Eichel und dann etwas intensiver am Schaft. Keine mir neue Technik, aber wunderbar effektiv, und prompt konnte sie wieder das volle Orchester erklingen lassen, mit Bläsern, Streichern und Hörnern in voller Aktion.
    
    Steuerte ihr virtuoses Zusammenspiel mich in einem Crescendo der Lust erneut auf den Schlussakkord zu, und diesmal ließ sie den von jubilierenden Engelschören begleiteten Apex genau wie meinen heißen Beifallssturm in ihrem Mund zu. Schluckte, saugte bis auch das letzte Tröpfchen meiner Liebesgabe dort Aufnahme gefunden hatte.
    
    Sah keinen Grund, mich nun aus diesem zu entlassen, sondern gönnte mir einen wundervollen Nachhall, bis die Härte wirklich brach. Oh ja. Mit dieser Frau würde ich noch viel, viel Freude haben. Definitiv. Wow. Ich bedankte mich für ihre gelungene Vorstellung mit einem langen Kuss, als sie in meine Arme zurückkehrte. Mmh, sie schmeckte nach ungläubigem Thomas.
    
    Dann dieser Blick, wie von einem Lausbub, der gerade einen besonders tollen Streich gespielt hatte. Mit ähnlich jugendlicher Frische wiederholte sie dann ihren Ausflug zum Fenster, wir krochen unter das Deckbett und rauchten genüsslich.
    
    "Das hat dir gefallen", stellte sie überflüssigerweise fest. Komplimente haschen. Sollst du haben.
    
    "Du bist eine kleine Virtuosin, liebste Dame. Dieses Gastspiel auf meinem Instrument schreit nach vielen, vielen Zugaben in der näheren ...
    ... Zukunft."
    
    "Sollst du haben. Ich mach das total gern."
    
    "Das war zu spüren. So etwas bekommt man mit Widerwillen gar nicht hin. Das passt sich gut. Wie alles wunderbar zu passen scheint."
    
    Sie stimmte mir zu. Sah mir lange in die Augen, küsste mich und kuschelte sich dann wohlig in meine Arme.
    
    "Nein, lass mich das diesmal machen, wehrte ich ihren Versuch, aufzustehen und das Fenster zu schließen, ab. Tat eben dies. Befreite sie bei meiner Rückkehr von dem Deckbett.
    
    "Was... hast du vor?", fragt sie mit leichtem Unglauben in der Stimme.
    
    "Dir zeigen, dass ein Nachspiel so schön wie ein Vorspiel werden kann."
    
    Ein oft übersehenes Faktum. Na gut, dass es dabei auch durchaus wieder zu letzterem werden konnte, brauchte sie ja jetzt noch nicht zu wissen. Jetzt sollte sie nur entspannt genießen, ohne Druck und Weshalb ihren Körper verwöhnt und gewürdigt wissen.
    
    Zunächst streichelte ich ihre bestrumpften Beine, weil ich das wirklich noch nicht oft erlebt hatte. Interessantes Gefühl. Ich zog trotzdem ihre nackte, weiche Haut vor. Zum Beispiel an den Innenseiten ihrer Schenkel, was sie augenscheinlich ebenfalls sehr genoss.
    
    An ihrer Leistengegend, wo sie leicht zuckte, weil sie dort erwartungsgemäß sehr empfindlich war. Der Haltergürtel störte hier allerdings ein wenig. Mein Ziel lag ohnehin etwas höher, also bewegte ich meine Hände schon einmal langsam auf ihre beiden satten Hügel zu.
    
    Während mein Mund es sich nicht nehmen ließ, sich noch den Geschmack ihrer Weiblichkeit bei ...
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