Sklaven Kapitel 11 Ende
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... hatte.
Die Reibung war enorm, als sich Amari anhob, um erneut auf mich herniederzusinken. Etwas, was mir fast zu sehr gefiel. In kürzester Zeit war ich so erregt, dass ich unmissverständlich auf das Ende zukatapultiert wurde. Amari schien es zu bemerken. Sie beschleunigte ihr tun, sah mir dann einmal kurz in die Augen. Doch nur einen Moment, denn ihr Blick haftete sofort wieder auf den Schädeln, die direkt in ihrem Blickwinkel standen. Sie musste dazu ihren Kopf nur etwa anzuheben.
Amaris Unterleib wurde schneller und ich raste weiter auf meinem Weg zur Ekstase dem Ziel entgegen. Dabei war ich nur mit meinem Dicken mit Amari verbunden. Sonst berührten wir uns nicht.
Mein Stöhnen wurde lauter, zeigte meinen nahenden Höhepunkt an. Für Amari ein Zeichen, noch etwas schneller zu werden. Geleichzeitig verschob sie ihren Unterleib etwas nach rechts oder links, damit ich immer anders in sie fuhr.
Das gab mir dann den Rest. Ein Schrei löste ich von meinem Lippen und Amari kam ein letztes Mal auf mich herunter. Sie nahm mich so tief auf, wie sie nur konnte, und schien meine Explosion zu erwarten. In dem Moment, als mein erster Strahl in sie schoss, verzog sich ihr Gesicht zu einem Grinsen, wobei sie den mittleren der fünf Schädel ansah. Mehrmals kam ein weiterer Schub von mir und Amari nahm es in sich auf. Sie blieb die ganze Zeit lang auf mir sitzen und schien es zu genießen.
Später stieg sie ohne weitere erkennbare Emotionen von mir herunter. Als ich mich wieder ...
... angezogen hatte, nahm sie die Kerze in die Hand und führte mich aus der Höhle. Es war tiefste Nacht geworden, durch die wir jetzt wieder nach Hause stapften.
Dabei musste ich ein wenig in mich hinein grinsen. Hatte ich doch, eine Geschichte erfunden von Indianern, die in dem Hügel ein Grab gehabt hatten. So gesehen hatte es sich auf eine seltsame Art und Weise bewahrheitet. Immerhin gab es diese Höhle tatsächlich. Ob sie von den Indianern angelegt worden war, konnte ich nicht sagen. Denkbar war es auf alle Fälle.
Außerdem machte ich mir Gedanken darüber, warum Amari es gemacht hatte. Sicher nicht aus reiner Dankbarkeit. Sie hatte es nicht machen müssen, da sie ein freier Mensch war. Die Entscheidung darüber hatte sie selber getroffen. Dabei kamen mir Zweifel, dass ich es richtig verstanden hatte. Etwas in meinem Hinterkopf sagte mir, dass Amari ein bestimmtes Ziel verfolgte, was mir nur noch nicht aufgegangen war. Ich hoffte nur, dass ich es herausfinden würde.
Drei Tage später fuhr ich noch einmal mit Amari in die Stadt. Amari hatte mich darum gebeten, denn sie hoffte, noch mehr ihrer Leute dort zu finden. Ich willigte ein und wir fuhren los. Dazu nahm ich natürlich noch ein Paar Fässer mit, den umsonst würde ich sie nicht bekommen. Außerdem wolle ich die leeren abholen, denn uns gingen sie langsam aus. Vielleicht würde ich auch Neue kaufen. Ich wusste es noch nicht.
Bei dem Wirt hatten wir wie immer keine Schwierigkeiten. Als wir dann zum besagten Haus fuhren, um ...