Sklaven Kapitel 11 Ende
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... ich mich herunter und nahm die noch immer steifen und runzeligen Brustwarzen in den Mund. Clarice reagierte sofort darauf. Allerdings schien es ihr das Gefühl viel zu intensiv zu sein, denn sie drückte mich wieder hoch.
Allerdings ließ sie nicht locker, sondern zog mich weiter über sich, bis mein Dicker in Reichweite ihrer Hände war. Sie versicherte sich sehr genau darin, dass ich nicht schlaff geworden war. Das war nicht der Fall, doch sie half noch etwa nach, indem sie ihn jetzt mit beiden Händen knetete und streichelte. So konnte er gar nicht schlaff werden.
Auf einmal hob sie ihre Beine und drückte ihre Schenkel an meine Taille um ihre Füße über mir einzuhaken. Bei dieser Aktion kam ihr Unterleib etwas weiter hoch, bot sich mir geradezu an. Das verdeutlichte Clarice noch dadurch, dass sie an mir zog, mich nach unten dirigierte.
Schon spürte ich, dass ich richtig gelenkt wurde. Heiß und feucht kam es mir entgegen, und als ich es an meiner Spitze fühle, konnte ich nicht mehr widerstehen. Wollte es auch nicht.
Ein zweites Mal tauchte ich an diesem Tag in Clarice ein. Drang in ihre überschwemmte Spalte ein, drängte die Lippen auseinander und fühlte, wie ich in sie rutschte. Nur einen Moment später umschloss sie mich und ließ mich weiter hinein.
Clarice stöhnte einmal auf, als sie spürte, wie ich Quartier gefunden hatte. Dann ein zweites Mal, als ich mich in sie stieß. Ich konnte es nicht abwarten, wollte sie sofort erobern. So stieß ich gerade nach unten, ...
... durchbohrte sie und stieß weiter vor als jemals zuvor. Clarice spürte es genau und schrie erneut auf. Besonders als ich am Ende des Wegs gegen etwas stieß. Doch nur ganz leicht, trotzdem konnte ich es fühlen. Hier war es, dass Clarice erneut aufstöhnte.
Es war so herrlich, dass ich am liebsten auf ewig so verblieben wäre, aber ich wollte auch noch etwas anderes, wollte mir Clarice untertan machen. Also kreiste ich etwas mit dem Unterleib, rührte sozusagen in ihr herum und hob mich erst dann an. Clarice erwartete mein erstes Herunterkommen, kommentierte dies, indem sie ihren Atem stark ausstieß. Wieder hob ich mich an, verharrte einen Moment um die Spannung zu steigern und ließ mich dann wieder fallen.
Wir prallen aufeinander und es klatschte leise. Dieses Geräusch wiederholte sich jetzt immer wieder, wurde lauter und kam schneller hintereinander. Schweiß lief mir über die Stirn vor Anstrengung und tropfte dann herunter auf Clarice. Sie merkte es inzwischen nicht mehr, erbebte immer wieder unter meinem Rhythmus, den ich folgen ließ.
Schon zog es wieder in meinen Lenden, die Bauchdecke brannte und ich wusste, dass es gleich soweit sein würde.
Clarice hatte ihre Augen weit aufgerissen, war selber noch einmal nah vor dem Ende.
Auf einmal hörte ich sie abgehackt sprechen: „Jetzt werde mein Mann, gib deiner Frau, was du ihr zur Hochzeit schenken willst. Sie will es haben, jetzt und immer wieder!“
Die letzten Worte kamen noch zerstückelter aus ihrem Mund, denn ich hatte ...