Strandtheater 09 - Sexgeschichten

Strandtheater 09

... meinte. Daniel atmete innerlich auf. Wie kam sie bloß darauf, dass ihm jemals mit ihr langweilig werden könnte? Würde sie demnächst vorm Spiegel stehen und ihn fragen, ob sie diese Hose dick macht? Passierte so etwas, nachdem man einen Heiratsantrag gemacht hatte? Seine Befürchtungen stellten sich allerdings schon bei Lenas folgenden Worten als unberechtigt heraus. „Vorschlag zur Güte: Wir warten noch zwei Wochen und dann machen wir uns ein schönes langes Wochenende. Ich habe da so ein hübsches Hotel mit großer Spa-Anlage und Wellness im Auge. Dort könnte ein gewisser Lebensgefährte von mir in der Sauna nicht nur die Seele baumeln lassen und ich könnte mich an den gierigen Blicken der Damenwelt erfreuen."

Daniel setzte sich auf und sah sie strafend an. „Kann es sein, dass du schon weit mehr Planung für ein freizügiges Wochenende betrieben hast als ich und mir dann ein schlechtes Gewissen machen wolltest?"

Lena legte mit gespielter Empörung die Hand auf die Brust und klapperte mit den Augenlidern. „Ich? Wie kommst du denn darauf." Sie grinste breit und knutschte seine Wange. „Ich habe mich lediglich auf deine vorhersehbaren Gelüste vorbereitet."

„Warum wächst deine Nase jetzt nicht? Wahlweise könnten auch deine Beine kürzer werden."

„Weil ein Teil Wahrheit drinsteckt?"

„Schon gut, schon gut. Aber nur, wenn du am Pool brav deinen Urlaubsbikini trägst."

„Vorausgesetzt, dass du in der Sauna nicht mit übereinander geschlagenen Beinen rumhockst."

Die ...

... Verhandlungen nahmen ihren Lauf.

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„Niemand hat mich beachtet." Lena warf sich auf das luxuriöse Hotelbett und verschränkte die Arme vor der Brust.

„So würde ich das nicht beschreiben." Daniel warf sich neben sie, bog ihre Arme zur Seite und küsste ihre Brüste unter den winzigen Stoffdreiecken. „Am Pool wurden eine Menge Handtücher über Schöße gezogen."

„Ich meine in der Sauna! Die Frau hat ihren Blick nicht von dir losbekommen und ihr Mann war so damit beschäftigt, seinen Schniedel zu verstecken, dass er mich gar nicht wahrgenommen hat."

„Am Pool waren aber..."

Lena schnitt ihm das Wort ab. „Und die beiden knackigen Kerle beim zweiten Saunagang waren definitiv nur scharf auf dich."

Daher wehte also der Wind! Daniel grinste. „Durchaus möglich."

„Durchaus möglich! Tu nicht so, als ob du nicht bemerkst, wenn zwei Typen dich angraben wie eine ganze Kompanie Bagger."

„Schon! Ich hatte aber keine Lust auf die beiden."

„Umso schlimmer. Zumindest die Show hättest du mir gönnen können."

„Ist nicht dein Ernst!"

„Nicht so richtig. Allerdings..." Ihre Hand fand die Öffnung seines Bademantels und glitt zwischen seine Schenkel. „...fände ich es schon geil, dabei zuzusehen, wie dich zwei kräftige Burschen so richtig rannehmen."

Daniel war sich sicher, dass es nur ihre zarte Berührung war, die seinen Schwanz anschwellen ließ. Lena sah das anders.

„Das gefällt dir doch. Hey, vielleicht würden sie mich ja sogar mitmachen lassen und ich könnte deinen Schwanz ...