Lucys versautes Bahn Abenteuer
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLolomitdoppelO
Da ich selber in der Stadt lebe, trage ich diese Fantasie schon lange mit mir herum. Das fing an, als ich noch Schülerin war. Ich denke heute noch daran, wenn es in der Bahn besonders voll ist.
Bedenkt, dass das hier nur eine Fantasie ist und so etwas nicht in die Realität gehört. (Es sei denn ihr habt euch abgesprochen ;) )
Diese Geschichte ist nicht als Roman gedacht und beinhaltet KEINE Romantik. Sie ist nur dafür da pure Lust zu befriedigen. Diese Geschichte beinhaltet: „Zwang", dirty talk, outdoor sex.
Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.
Viel Vergnügen ;)
Mein Name ist Lucy und ich bin 20 Jahre alt. Da ich mir etwas Geld während meines Studiums sparen will, wohne ich noch zu Hause. Das funktioniert ganz gut, hat aber auch einige Nachteile. Noch bei meinen Eltern zu wohnen lässt meine Beziehungen, bzw Ex-Beziehungen, sehr leiden. Zur Zeit bin ich alleine. Leider etwas zu lange. Was bedeutet, dass ich sehr viel Zeit in meinem Zimmer verbringe, um die angestaute Lust wieder los zu werden. Leider bin ich nicht der Typ Frau, dem Selbsbefriedigung viel gibt. Ich brauche für einen wirklich befriedigenden Orgasmus eine zweite Person. Und wenn es nur etwas einmaliges ist. Das wäre mir egal.
Mal abgesehen von meinem frustrierenden oder, besser gesagt, nicht vorhandenen Sexleben hat das Leben zu Hause einen weiteren Nachteil. Ich muss zur Uni pendeln. Meine Eltern wohnen etwas abseits. Als ich nur zum Feiern oder Shoppen in die Stadt gefahren bin, war mir das ...
... egal. Die Anbindung mit der Bahn ist und funktioniert die meiste Zeit, aber nun stecke ich Tag täglich im Berufsverkehr. Das bedeutet, dass ich mich mit, gefühlt, tausend Menschen in die Bahn quetsche. Die meiste Zeit fühlt es sich so an, als würde ich in einer Sadinenbüchse zur Uni fahren. Und da wir gerade Hochsommer haben ist es eine viel zu heiße und verschwitzte Sardinenbüchse.
Aber ich will ganz ehrlich sein. Für ein Auto bin ich gerade zu geizig und von meinen Kommilitonen wohnt niemand in meiner Nähe, deshalb kann mich niemand mitnehmen. Ich hasse das Bahnfahren. Und ich dachte es könnte nicht schlimmer werden. Doch als durch einen Krankheitsfall eines Professors ein paar Kurse verschoben wurden, war ich sogar dazu gezwungen die am meisten Frequentierte Bahn nach Hause zu nehmen. Zu einer Uhrzeit, wo die Chance auf einen Sitzplatz gegen Null geht.
Doch ich hätte nicht gedacht, dass das Auswirkungen auf mein erstes Problem haben könnte. Positive Auswirkungen.
Mittwoch
Mittwoch war der erste Tag, an dem ich zu einer neuen Uhrzeit nach Hause fahren musste. Obwohl es bereits nach 17 Uhr war, war es immer noch erdrückend heiß und schwül. Schon die ganze Woche schien der Sommer auf Hochtouren zu laufen. Ein Gewitter, das die Luft wieder etwas auffrischt, hätte nicht schaden können, aber davon war keine Spur in der Luft. Nur diese Hitze.
Dummerweise bewirkt die Hitze nur, und ich weiß nicht warum das so ist, dass ich besonders geil werde. Schon den ganzen Tag ...