Lucys versautes Bahn Abenteuer
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLolomitdoppelO
... Schritt rieb.
Ich konnte hören wie er tief einatmete.
Ging ich hier zu weit? Kurz hatte ich Zeit an meiner Wahrnehmung zu zweifeln, doch als sich seine Hand von meinem Rock bedecktem Schenkel auf eine bloße Haut bewegte, mehr in die Richtung zur Innenseite meiner Schenkel, wusste ich, dass ich es mir nicht eingebildet hatte.
Er stoppte seine Hand, um sich zu vergewissern ob ich mich wehren würde. Aber ich rührte mich nicht. Ich drehte mich noch nicht einmal zu ihm. Ich wartete einfach ab.
Das schien ihn mutiger werden zu lassen. Er begann mich zu streicheln.
Und nein... niemand sah es. Ich war so sehr in diese Ecke gedrängt, dass ich fern von allen Blicken lag und es fing an mir zu gefallen.
Jedoch achtete ich stark darauf keinen Mux zu machen, um keine weitere Aufmerksamkeit auf uns zu erregen.
Er bewegte seine Finger oben. Weiter unter meinen Rock, an meinen Beinen hoch und... stockte wieder. Wollte er wieder meine Reaktion testen?
Nein. Er hatte bemerkt, dass ich feucht war. Mein Höschen war durch meine Geilheit schon den ganzen Tag angefeuchtet gewesen, aber in der vollen Bahn von einem Fremden berührt zu werden, brachte meine Pussy zum Überlaufen.
Ich wollte mehr. Wollte ihm etwas zu flüstern, doch ich traute mich nicht. Dabei war dieses Gefühl so aufregend, so belebend... so geil.
Er legte seine Finger auf meinen feuchten Slip. Ich erschauderte. Er atmete schwer, als würde er ein Stöhnen unterdrücken.
//Fuck!//, dachte ich mir, als er ...
... etwas Druck mit seinen Fingern ausübte.
Er hatte mich kaum angefasst, doch die ganze Situation machte mich so dermaßen an, dass ich fast hier und jetzt hätte kommen können.
Um ihn noch mehr zu reizen, bewegte ich meine untere Hälfte ein weiteres Mal. Wieder rieb sich mein Hintern an seinem Schritt, aber dieses Mal konnte ich spüren, wie sich etwas hartes gegen mich drückte. Er war steif. Ein harter Schwanz drückte sich an mich.
//Oh, verdammt. Bitte mach weiter//, dachte ich und mir entkam ein kaum hörbares keuchen.
Er rieb meine Spalte durch meinen Slip.
Ich konnte nicht mehr. Ich musste meine Hüfte gegen seine Finger bewesen.
Vor und zurück.
Hin und her.
Ich hätte so gerne laut aufgestöhnt, doch das wollte ich verständlicherweise hier nicht. Das trieb mich noch mehr in den Wahnsinn. Im Bett bin ich eher recht laut. Mich hier und jetzt zurück halten zu müssen, steigerte mein Verlangen nur noch.
Ich wollte ihn. Ich wollte diesen Fremden.
Meine Schamlippen waren geschwollen vor Geilheit. Ich stand kurz vorm Orgasmus und das in einer vollen Bahn.
Ich biss die Zähne aufeinander, um stumm zubleiben. Und trotzdem war es nicht leicht. Seine Hand wurde immer schneller. Seine Bewegung immer härter.
//Schieb doch mein Höschen bei Seite!//, schrie ich in Gedanken, aber das tat er nicht.
Obwohl ein wenig Stoff dazwischen war, mussten seine Finger nass gewesen sein.
Gerne hätte ich ihm die Finger sauber geleckt.
Ich versuchte zur Seite zu sehen. ...