Lucys versautes Bahn Abenteuer
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLolomitdoppelO
... weil ich viel zu lange keinen Schwanz mehr in meiner Fotze hatte. Bitte fick mich wie eine kleine, dreckige Nutte!"
Ich höre sein stöhnen.
Er lässt seine Finger vor und zurück schnellen, als sollte ich auf der Stelle kommen.
„Bist du auch MEINE kleine Schlampe, Lucy?"
Seine Stimme klingt nun wieder weniger dominant. Eher hungrig. Als könne er es kaum abwarten mich zu ficken.
„Ja Mike! Ich will deine Schlampe sein! Ich will deinen verdammten Fickstab so sehr. Bitte! Fick mich! Ramm in mir rein. Ich brauche deinen Schwanz! Fick. Die. Schlampe."
Ohne ein weiteres Wort zieht er seine Finger aus mir raus, packt meine Hüften, zieht mich zu sich und rammt mir seinen Schwanz mit Wucht in meine Fotze.
Schmerzen empfinde ich nicht. Dafür bin ich bereits, oder schon lange, zu feucht. Es fühlt sich einfach nur geil an.
Ich halte mein Stöhnen nicht mehr zurück. Ich kann gerade nicht anders als laut sein.
So gut ich kann bewege ich mich ihm entgegen, aber er fickt mich mit so viel Kraft, dass ich es immer wieder aufgeben muss.
Wie ein Tier fickt er meine kleine Spalte.
Immer wieder gleitet sein Schwanz durch meinen Muschisaft rein und raus. Rein und raus. Und mit jeden weiteren Stoß stöhne ich laut auf. Mir dreht sich alles. Fuck! Ist das geil! Das tagelange Vorspiel hat sich wirklich gelohnt.
„Du fühlst dich so geil an! Das könnte die beste Pussy sein, die ich je hatte!", stöhnt er mir ins Ohr.
Gerne hätte ich das Kompliment erwidert, doch es ...
... war mir unmöglich zu reden. Dafür hämmerten mich seine Stöße zu hart. Ich wurde immer lauter. Hoffentlich waren wir wirklich auf diesem Parkplatz allein.
„Ja, schrei meine kleine Schlampe! Schrei vor Lust!"
„Ahhhh~ Fuck~ ...."
Mit einer Hand griff er zu meinen Titten und packte mich da. Er war so grob. So animalisch. Ich konnte Schmerz nicht mehr von Lust unterscheiden.
Ich wollte nur noch mehr. Meinen Orgasmus konnte ich schon spüren. Er sollte mich hier und jetzt zum Kommen bringen.
„Ich werde dir meinen Saft so tief rein spritzen...", stöhnte er.
Er ließ meine Hüfte los und schlug mir auf den Schenkel während er weiter meine Fotze gut durchvögelte.
„Und dann gehörst du nur mir! Wann immer ich eine kleine Fotze brauche, wirst du zu mir kommen. Nicht wahr, Schlampe?!"
Ich schrie vor Geilheit.
„Jaaaaa! Benutz mich! Solange du mich ... so fickst.... AHHHHHH~ kannst du ... mit mir machen...fuck, fuck, fuck,... was immer du willst!"
Wieder klatschte er mir hart auf den Schenkel. Meine Haut brannte dort an dieser Stelle.
„So ist es brav, Schlampe!.... Uhhh... Fuck..."
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber er erhöhte nochmal sein Tempo.
„Und jetzt nimm meinen Saft, du Nutte! Nimm es! Nimm es! NIMM ES!"
Ich konnte nicht mehr. Unter seinen heftigen Stößen hatte ich den intensivsten Orgasmus meines Lebens. Noch nie wurde ich so hart gefickt. Ich schrie laut auf. Schrie seinen Namen. Fluchte. Es war zu gut, um bei klarem Verstand zu ...