Lucys versautes Bahn Abenteuer
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLolomitdoppelO
... Niemand starrte mich an.
//Gott sei dank!//
Mit einem Ruck presste er wieder seinen Unterleib an mich. Er passte den Zeitpunkt ab, als jemand bei der gegenüberliegen Tür ausstieg. So bemerkte es niemand.
Aber ich konnte die Beule in seiner Jeans spüren. Er drückte sie direkt zwischen meine Arschbacken.
Er wollte mich.
Ich wusste es. Er wollte mich mit diesem harten Schwanz ficken.
Und ich war mittlerweise so geil, er hätte es genau hier und jetzt tun können.
Ich rieb mich wieder an ihm.
//Fuck! Nimm mich! NIMM MICH!//, schrie ich in Gedanken, obwohl ich wusste, dass er es nicht tun würde.
Aber meine Geilheit vernebelte mir den Verstand.
So nah war ich lange nicht mehr an echten Sex gewesen.
Ich konnte spüren wie sich der Unbekannt vorbeugte. Seine Lippen lagen neben meinem Ohr.
„Du bist eine verflucht geile, kleine Schlampe", flüsterte er.
„Fuck...", entkam mir, ebenfalls als Flüstern.
Mein letzter Freund hatte mit dirty talk gar nichts am Hut. Er fand es eher befremdlich, aber mich machte es nur noch geiler.
Doch auf einmal zog er seine Hand wieder zurück.
Noch bevor ich verstand war los war, flüsterte er mir noch etwas ins Ohr: „Steig morgen wieder an der gleichen Stelle ein."
//Was?//
Ich erschreckte mich in Gedanken richtig. Nun drehte ich mich endlich um, aber ich sah nur wie er ausstieg.
Vermutlich war er der Mann im blauem Shirt dem ich nach sah. Er drehte sich nicht nach mir um. Er ließ mich einfach stehen. ...
... Total aufgegeilt. Mit nassem Höschen.
//So ein verfluchter Mistkerl!//
Donnerstag
Ich konnte nicht fassen, was ich gerade tat.
Ich stand wieder am Bahnsteig auf dem Weg nach Hause. Wieder auf genau der gleichen Stelle wie gestern und ich hatte wieder den selben kurzen Rock wie gestern an. Nur heute trug ich ein besser ausgeschnittenes Top anstatt der Bluse. Dazu trug ich einen Tanga anstatt eines Slips. Ich wollte mir einreden, dass ich diese Wahl zufällig getroffen hatte doch dem war nicht so.
Der Unbekannte von gestern hatte Recht. Ich war eine Schlampe. Anders konnte man es nicht nennen. Als ich gestern nach Hause kam, war ich so wütend, dass ich den Fummler aus der Bahn verflucht hatte. Er hatte einfach an mir herum gespielt und mich, dann zurück gelassen. Und wieso? Weil er aussteigen musste? War ihm eine heiße, junge Studentin nicht wert, dass er seine Haltestelle verpasste? So ein Arsch!
Um so größer war die Scham, dass es mich wieder an die gleiche Stelle am Bahnsteig zog. Dort wo um die gleiche Uhrzeit wie gestern wieder eine Bahn einfuhr.
Ich konnte es nicht fassen, dass es mich wieder zu dem Fremden zurück zog, der mich nur benutzt hatte und der mich, wenn er heute wieder in der Bahn war, vermutlich wieder benutzen würde.
Am Ende war ich so geil, dass ich es nicht lassen konnte.
Auch wenn ich es gestern Abend alleine zu Ende gebracht hatte, hatte es mich nicht vollständig befriedigt. Ich wollte wieder angefasst werden.
Als die Bahn einfuhr ...