1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... Form zu blasen. Pierre hatte schon bei unserem Anblick oben auf der Düne einen Ständer gehabt und daher war er gleich einsatzbereit. Er legte sich auf den Rücken und deutet Marina, ihn zu reiten. Dabei spielte er begeistert mit ihren kleinen festen Titties.
    
    Ich deutete fragend auf die beiden, ob Michelle dasselbe wollte, aber sie bevorzugte es, sich auf den Rücken zu legen und die Beine an den Kopf zu ziehen. Ihr brauner Knackpopo reckte sich mir prachtvoll entgegen und ich fragte mich, ob sie sich wohl auch in den Arsch ficken ließ, schob meinen Schwanz aber zunächst vorsichtig in ihre Muschi. Ich hielt den Atem an. Michelle war fast so eng gebaut wie Angie, obwohl sie dieser vermutlich ein, zwei oder gar drei Jahre Erfahrung voraushatte. Sie war ja auch etwa drei Jahre älter.
    
    Mit Michelle zu vögeln war ein wahres Vergnügen. So anschmiegsam und wild, so geschmeidig und einfallsreich war selten ein Mädchen. Sie ging im Sex völlig auf, machte instinktiv das, was in der Situation das geilste war und ließ sich total gehen. Dabei wurde sie nie richtig laut, gurrte aber ihr Wohlbehagen und zahlreiche Orgasmen vernehmlich in die laue Abendluft.
    
    Abendluft? Tatsächlich stand die Sonne schon tief und als ein oranger Feuerball hinter den Pinien versank, spritzten Pierre und ich unseren Samen in die willigen Gefäße unserer Schwestern, in diesem Fall aber nicht in die eigenen.
    
    Mein Sperma sickerte aus Michelles Spalte und befeuchtete ihre Rosette. Da mein Schwanz noch nicht ...
    ... erschlafft war, zog ich ihn schnell ganz heraus und stieß ihn Michelle kurzentschlossen in den Arsch. Sie schrie leise „Uuuuh!“, zwinkerte mir aber zu, weshalb ich die kurze Gunst der Stunde nutzte und noch einige Male kräftig in sie stieß. Tatsächlich kam sie noch einmal und jetzt schrie sie laut und jubelnd. Marina sah dem fasziniert zu. Ich sah förmlich, wie sie überlegte, ob sie sich demnächst auch auf ein anales Erlebnis einlassen sollte.
    
    Es war höchste Zeit, zurück zu gehen. Wir erfuhren noch, dass sich Michelle und Pierre in den Ferien fast täglich hier mit ihrer Clique trafen und meist auch in den Dünen in Schlafsäcken die Nacht verbrachten. Wir waren herzlich eingeladen, sich ihnen anzuschließen. Wir hingegen verrieten ihnen, dass wir eine ganze Horde von insgesamt zehn jungen Leuten seien – Tante Lollo und Lukas rechnete ich einfach mit dazu – die dort hinten auf dem Campingplatz hausten. Pierre winkte ab. Je mehr, desto besser, hieß das wohl. „Diese auch fickt gut?“, wollte Michelle wissen und ich nickte. Das konnte man wahrhaftig so sagen.
    
    Manu, Toby, Angie und Maggo waren nicht mehr da. Auch unsere Badetücher waren weg, aber diesmal bestand kein Grund zur Sorge, weil wir ja wussten, dass wir durch den Wald und von dort zu unserer Wagenburg ungeniert nackt laufen konnten. Ich vermutete, dass uns Manu entdeckt hatte und uns den Spaß gönnte. Eifersüchtig war sie wirklich nicht. Von den anderen hätte ich aber niemand so viel Diskretion zugetraut. Am Nagel in der ...
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