Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: Lufti_Kus
... Pinie hing immer noch die Tasche mit den Kleidern. Also waren die vier nackt zurück gegangen. Wir taten dasselbe.
Teil IV - Neue Freunde und Tante Astrid
© Luftikus
Als wir, meine Schwester Marina und ich, endlich bei unserem Camp ankamen, dämmerte es bereits. Meine Mutter und Tante Astrid hatten eine Art Feldküche aufgebaut und kochten einen Riesentopf mit Gulaschsuppe, deren Zutaten sie von daheim mitgenommen hatten. Lollo und Lukas waren mit einem Moped, das sie in der sogenannten ‚Garage‘ im Wohnmobil mitgebracht hatten, ins nächste Dorf gefahren und hatten einen Haufen Baguettes gekauft. Die würden herrlich zu der Suppe passen, besser noch als die heimischen Semmeln, die wir sonst dazu aßen. Noch war aber das Essen nicht fertig.
„Geht duschen und Haare waschen, Kinder!“, rief meine Mutter ohne vom Tisch aufzusehen, auf dem sie Zutaten schnippelte. Sie merkte anscheinend gar nicht, dass wir splitternackt waren oder gar, dass Marina deutliche Spermaspuren an ihren Schamlippen zeigte. Von Maggo, Toby und Angie war keine Spur zu sehen, nur Manu lümmelte nackt in einer Hängematte. Sandra und Matthias fehlten auch. Marina trottete brav und nackt, wie sie war, in Richtung Sanitärhaus. Unser Platz lag so weit weg von den wichtigsten Einrichtungen, wie Restaurant, Minimarkt, Rezeption, Privatstrand, Kinderspielplatz und so weiter, dass dazwischen ein unbesiedeltes Areal lag, für das sich andere Camper nicht interessierten. Auf halbem Wege zu den begehrteren Plätzen ...
... stand ein ziemlich verlottertes Sanitärhaus, das nach einem Pappsc***d ‚AUTE OFF WORKE‘ war. Aber das Wasser lief. Da auf dem Dach eine Solaranlage montiert war, gab es sogar warmes Wasser. In den Klos waren weder Papier, noch Klobrillen, der Boden war anscheinend heuer noch nie gereinigt worden, es fehlten einige Türen und auch die Duschen waren teilweise ohne Brauseaufsatz. Da wir aber die einzigen waren, die diese Anlage benutzen wollten, konnten wir uns mit den Mängeln arrangieren. Der Vorteil war unter anderem, dass wir leicht auch nackt dorthin gehen konnten. Marina ging also kein Risiko ein, wenn sie sich nichts anzog, was sie dort sowieso wieder ausgezogen hätte. Also schnappte sie sich nur Duschgel, Shampoo und machte sich auf den Weg. Manu winkte mir aus der Hängematte zu. So schlich ich mich, die Anweisung meiner Mutter ignorierend, zuerst zu ihr und legte mich auch hinein.
„Du bist mir ja ein feiner Bruder!“, begrüßte sie mich flüsternd, grinste aber dazu. „Erst schleichst du dich davon, dann schleicht dir deine Schwester nach …“
„… und dann schleichst du uns nach“, unterbrach ich sie. „Aber liebenswert von dir, dass du keinen Wirbel gemacht hast.“
„Wem wäre damit gedient gewesen? Ich habe gesehen, wie du mit Marina gevögelt hast. Sie hat immer in eine bestimmte Richtung gespäht, also habe ich leise erkundet, was es dort zu sehen gab. Ein leckeres Pärchen, wirklich. Habt ihr mit denen auch noch gefickt?“
„Ja, und wie! Die sind echt geil und es gibt da ...