1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... nur von einem dünnen Laken. Ich kam zwischen Manuela und Sandra zu liegen, die beide meinen Schwanz halten wollten. Schließlich bekam Manu meinen Penis und Sandra meine Hoden. Immerhin hatte sie auf der anderen Seite noch Matthias.
    
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    Ich erwachte mit einer Mörderlatte, aber daran war keine Mädchenhand schuld. Sandra und Manuela waren verschwunden, Lollo kletterte gerade aus dem Bett, wobei sie mir versehentlich auf die Hand stieg. Machte aber nichts, da sie barfuß war. „Ich muss dringend pissen!“, verkündete sie burschikos.
    
    „Warte, ich komme mit, ich muss auch!“ Mit Anziehen hielten wir uns nicht lange auf, obwohl es draußen morgendlich frisch war. Der Wald war näher als die versifften Klos, weshalb wir Hand in Hand dorthin liefen.
    
    Kaum in Deckung, hockte sich Lollo hin und ließ es plätschern. Ich stand schräg vor ihr und sah ihr dabei zu. Vor lauter Aufregung konnte ich plötzlich kein Wasser lassen. Als Lollo das bemerkte, griff sie nach meinem Schwanz, lenkte ihn seitlich von ihr vorbei und meinte: „Du wirst mich wohl nicht anpissen wollen?“ Ich sagte gar nichts, überlegte das allerdings ernsthaft und konzentrierte mich darauf, endlich meinen Urin loszulassen. „Bsssssssssssssss!“, machte Lollo und das wirkte. Ein scharfer Strahl fuhr ins krautige Unterholz, wollte gar nicht schwächer werden, versiegte aber dann doch. Fürsorglich grinsend, schüttelte Lollo meinen Schwanz ab und stand auf.
    
    Da bemerkten wir ein paar Meter weiter Sandra und ...
    ... Manuela. Letztere hockte so, wie eben auch Lollo, und pisste. Aber Sandra stand mit weit gespreizten Beinen vor ihr und ließ sich die Muschi lecken. ‚So eine kleine Sau‘, dachte ich anerkennend. Warum hatte das Lollo nicht bei mir gemacht?
    
    Beim Frühstück waren alle versammelt. Nur die beiden Väter und Lukas trugen Badehosen, die beiden Mütter ihre Schürzchen, der Rest blieb nackt. „Wenn das so weitergeht, habe ich zu Hause nicht viel zu waschen“, scherzte meine Mutter und tischte frisches Brot auf.
    
    Es wurde ein fauler Tag auf dem Platz. Hin und wieder verschwand ein Pärchen im Wald oder im Wohnmobil. Einmal fickte ich Manu, wieder in der Hängematte. Sandra, Matthias und Marina schauten zu, beteiligten sich aber nicht. Beim Mittagessen waren auch die Männer nackt. „Wir helfen auch beim Wäschesparen“, war Wolfgangs lahme Begründung.
    
    Erst gegen Ende des Nachmittags machten wir uns auf den Weg in die Dünen. Wir, das waren natürlich Marina und ich, weil wir die Fickpartner von gestern, Michelle und Pierre, wieder treffen wollten. Auch Sandra, Matthias, Toby und klarerweise Manuela schlossen sich an. Lollo und Lukas wollten lieber erst einen genauen Bericht haben, ehe sie ihr gemütliches Wohnmobil verließen, denn wir hatten beschlossen, die Nacht in den Dünen zu verbringen. Daher waren wir mit Getränken, Knabberzeug, Decken, Taschenlampen und Schlafsäcken ausgestattet. Pierre und Michelle waren schon da und begrüßten uns stürmisch. Wir stellten ihnen die anderen vor. Michelle ...
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