1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... sagte: „Unser Freund komme bald!“ Jetzt wussten wir nicht genau, ob ein Freund oder mehrere Freunde kommen würden, aber das würden wir ja sehen. Es waren dann mit uns sechsen gut ein Dutzend junger Leute. Obwohl auch diesmal wieder alle nackt waren, kam es zu keinerlei sexuellen Aktivitäten. Die Franzosen, insgesamt mit Michelle und Pierre drei Burschen und vier Mädchen, entfachten in der Dämmerung ein kleines Lagerfeuer und grillten mitgebrachte Fleischstücke. Auch für uns fiel etwas ab, doch es war eher wenig. Da rannte ich schnell zurück, plünderte die Kühlschränke und fand eine Großpackung Würstchen. Damit, und mit dem restlichen Brot, war der Grillabend gerettet.
    
    Einer hatte sogar eine Gitarre mitgebracht und so saßen wir alle um das kleine Feuer, sangen alte Lagerlieder und ließen ein paar Flaschen Rotwein kreisen.
    
    Die Nacht war wundervoll. Der Himmel voller Sterne und die Geräusche der nachtaktiven Tierwelt, boten einen wunderschönen Rahmen für einen langen Genussfick mit Manu. Wir hatten uns ein gemütliches Plätzchen nur für uns zwei gesucht. Toby und Marina lagen hinter dem nächsten Sandhügel, Sandra und Matthias noch eine Mulde weiter. Ich zweifelte nicht daran, dass sie es uns gleichtaten.
    
    Als wir uns endlich den Schlaf aus den Augen rieben, waren die meisten Franzosen schon fort. Michelle und Pierre packten gerade ihre Sachen. Das Mädchen küsste mich heiß und murmelte: „Heute wieder fick, okay?“ Ich nickte zustimmend. „Ander auch fick?“ Ich nickte ...
    ... wieder, heftiger. „Klein auch?“ Ja, die Kleinen auch. ‚Und wie die ficken!‘, dachte ich mir. „Dann gut. Okay! Au revoire.“ Und weg waren sie.
    
    Ich lief mit Manu ins Wasser, wir wuschen uns die Spuren der Nacht vom Leib und kehrten tropfnass zurück. Toby und Marina schliefen noch, eng aneinander gekuschelt. Wir zogen ihnen vorsichtig den ausgebreiteten Schlafsack, den sie wie eine Decke benutzten, weg und Manu schüttelte sich wie ein Hund, der grad aus einem See gestiegen ist. Die Tropfen flogen und die Schläfer schreckten auf. Schnell wechselten wir zu Sandra und Matthias und wiederholten das Spiel. „Auf, auf, ihr Schlafmützen, sonst kriegen wir kein Frühstück mehr!“, rief ich, obwohl das natürlich Blödsinn war. Welche Mutter verweigert schon ihren Kindern das Essen?
    
    Die anderen vier liefen auch noch schnell ins Meer, um sich frisch zu machen. Auf Sandra und Marina waren deutlich verkrustete Spermaspuren zu sehen gewesen. Ich hatte sie also nicht falsch eingeschätzt. Währenddessen packten Manu und ich alles zusammen, sodass wir nur noch die Sachen aufnehmen und zurück wandern mussten.
    
    Lollo hatte erkundet, dass heute in einem Dorf etwa zwanzig Kilometer entfernt ein Markt stattfand. Den wollte sie unbedingt besuchen. Ich fragte mich zwar, was sie dort kaufen wollte, aber was kümmerte es mich? Angie, Marina und Sandra wollten auch unbedingt hin und ‚überredeten‘ Maggo, Toby und Matthias, sie zu begleiten. Da alle zu faul waren, das Wohnmobil fahrbereit zu machen und in den ...
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