Ich mag es auch mal anders
Datum: 25.08.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Linette
... gefoltert zu werden. Ich wollte es härter. Erwin war unerbittlich. Ich musste leiden, ich litt immer mehr unter meinem eigenen Begehren. Als er mit seiner Zunge meine Klit erreichte, griff er mit beiden Händen zu. Meine beiden Titten wurden gepresst, als ob er eine Zitrone ausdrücken wolle. Ich stöhnte laut auf. Ja, so wollte ich es spüren. Mehr, mehr! Und Erwin gab mir mehr. Seine Finger nahmen meine Nippel in die Zange. Er trieb mich unaufhörlich vor sich her. Ich war nur noch eine willige Fickpuppe, so kam ich mir vor.
Erwin drehte mich auf den Bauch, dann klatschte er mir erbarmungslos auf meine Pobacken. Drei-, vier-, fünfmal. Es brannte, und es loderte noch mehr zwischen meinen Schenkeln. Endlich, endlich spürte ich seinen Schwanz an meiner Eingangspforte. Zu einer Reaktion war ich gar nicht mehr fähig, als er meine Beine wild auseinander stieß. Erwin erwies sich als ein sportlicher Rammler mit Durchhaltevermögen. Er brachte mich zum Schreien, als es mir kam.
Es würde noch zwei Wochen dauern, bis Guido zurückkehren würde. Erwins Frau war inzwischen wieder zuhause. Der süße Typ aus der Kneipe war von seiner Frau verdonnert worden. Die Luft für mich wurde immer dünner. Ich traf mich mit meiner ehemaligen Schulfreundin Ines. Sie war seit einem halben Jahr geschieden. Ihr Mann war ständig fremdgegangen und hatte sie dabei sträflich vernachlässigt. Es ist ja nichts dagegen zu sagen, wenn ein Mann auch mal irgendwo anders einen wegsteckt, aber die eigene Frau dann nur ...
... noch unzureichend zu bedienen, da ist dann die Grenze erreicht. Ich konnte Ines verstehen.
Ein bisschen klagten wir beide uns gegenseitig unser Leid, kein Mann weit und breit. Nach unserem gemeinsamen Stadtbummel ging ich mit zu Ines. Wir genehmigten uns ein Gläschen Wein. Unsere Stimmung hellte sich auf. Wir saßen nebeneinander in zwei Sesseln. Ines legte mir eine Hand auf mein Knie. Hatte ich Visionen? Das kam mir doch bekannt vor, aber nicht von einer Frau. "Du kannst Nein sagen", sagte Ines, "wenn Du nichts sagst, mache ich weiter und werte das als Zustimmung." Ich war überrascht, aber nicht unangenehm überrascht. Meine Freundin versuchte gerade auf eindeutig sexueller Ebene zu mir Kontakt aufzunehmen. Sie hatte keinen Mann, ich hatte keinen Mann. Beide waren wir ausgehungert, wir waren ausgehungert nach Sex. Aber wir wollten es nicht alleine machen, wir wollten Körperkontakt und das Verlangen eines anderen Menschen spüren.
Ines machte weiter, nachdem ich keinen Widerspruch erhob. Sie küsste mich, und ich küsste sie. Natürlich wissen wir Frauen, wie das geht, schließlich küssen wir ja auch Männer. Ihre Hand glitt weiter meine Beine hinauf. Jetzt wurde ich mutig, und ich fasste ihr an ihren Busen. Ein schönes Gefühl, ein weiches Gefühl, ein warmes Gefühl. Mir wurde klar, warum Männer das so gerne tun. Aber ich wusste ja auch, warum wir Frauen das so angenehm empfinden. Ines fand es offensichtlich angenehm, denn sie vertiefte ihren Kuss mit mir.
Dann spürte ich ihre ...