1. Wie ich tabulos wurde 08


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLaura86

    ... Ruder, dass Maik mir meinen Vater zeigt, mich in eine extrem prekäre Situation bringt, in der ich mich gezwungenermaßen auf einen Steuerknüppel setze, während ich meinen Vater sehe. Sehen muss. Ihn anschauen muss. So stark aus dem Ruder, dass mich Maik auf eine völlig neue Art und Weise nimmt, mich mit meinem eigenen Namen anspricht und mir einredet, ich müsse mir vorstellen, es sei nicht er, der mich da nimmt, sondern mein Vater.
    
    Und ich meine -- eine Fantasie dieser Art ist natürlich nicht schwer einfach umzudrehen. Immerhin hab ich mitgespielt, wenn auch nie an diese andere Seite der Münze gedacht, in der nicht Maik seine Tochter Katharina nimmt, sondern in der ich von meinem Vater genommen werde. Die Münze umzudrehen, war prinzipiell nie schwer, ich habe es bis dato lediglich nicht zugelassen.
    
    Und dann habe ich es doch getan. Getrieben aus Zwang, der vorausging, und Geilheit, die im Nachhinein so groß war, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Das Übernehmen von Worten, die mir immer wieder zugeraunt wurden. Ein kurzes Abrutschen in einen falschen Kosenamen und schon...
    
    [...hinter mir in diesem dunklen Auto mein Vater mit gespreiztem Unterleib, mir seinen Schwanz in den Darm donnernd, während er mich zeitgleich an meinen Hüften auf den Steuerknüppel seines Autos zerrte... wie sein harter, glänzender Schwanz in meiner Darmöffnung steckte. Wie er die Haut des viel zu engen Lochs mit nach innen zog. Und doch perfekt dort hineinpasste. So perfekt, dass es ...
    ... weh tat. So, so weh tat.]
    
    In den Wochen darauf versuchte ich immer und immer und immer wieder, den Gedanken von mir zu schieben. Versuchte auf Krampf, nicht an diese kurze Vision zu denken, die ich zugelassen hatte; nicht daran zu denken, was ich gefühlt und was der Gedanke, es sei der Schwanz meines Vaters, der da in meinem Darm steckte, in mir ausgelöst hatte.
    
    Aber machen wir uns nichts vor -- ich war, wie ich schon erwähnte, vergiftet.
    
    Ich träumte nachts davon. Ich wachte auf und wusste nicht mehr genau, um was es ging -- aber ich wusste, dass mein Vater darin vorkam, der seinen Körper in meinen hineinsteckte. Ich hörte mich „Papi, ich... kannst du bitte, ich..." rufen, im Traum oder auch tatsächlich. Ich war mir da nicht mehr sicher.
    
    Monatelang versperrte ich mich. Lies den Gedanken nicht zu. Schüttelte die Träume ab, so schnell ich konnte. Wenn ich die Augen schloss und den glänzenden Schwanz meines Vaters in der Dunkelheit sah, öffnete ich sie schnell wieder und beschäftigte mich mit anderen Dingen. Und natürlich besuchte ich auch nicht meine Eltern. Etwas, was innerhalb der ersten Monate dadurch, dass wir telefonierten, nicht groß auffiel. Aber die Stimme meines Vaters zu hören, brachte mir diese eine, winzige Version immer wieder sofort zurück -- und ich hasste mich dafür; hasste, hasste, hasste allerdings Maik noch viel, viel mehr dafür! - , an die ich nicht mehr denken wollte. Also versuchte ich vorwiegend, mit meiner Mutter zu telefonieren.
    
    Im vierten ...
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