Wie ich tabulos wurde 08
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLaura86
... Monat -- ich ignorierte Maik noch immer; war immer noch viel zu wütend auf ihn -- wachte ich nachts schweißgebadet und unheimlich erregt von einem Traum auf, strampelte mir die Nachthose vom Leib, spreizte die Beine und griff nach meinem besten Vibrator. Machte es mir schnell, hart und eher wütend als erregt, ohne dabei an irgendetwas zu denken, und fühlte mich danach erleichtert.
Danach begann ich wieder, es mir selbst zu machen. Öfter, fast täglich. Und ich lies die Vision zu. Anfangs nicht bewusst. Aber wenn sie kam -- und das tat sie öfter -- schob ich sie nicht weg, sondern hielt sie kurz fest und versuchte nicht, über die Folgen des Gefallens an dieser Vision zu denken. Aber schon kurz darauf begann ich, die Vision bewusst heraufzubeschwören. Glaubte, dass ich keinen Gefallen mehr an ihr haben würde, wenn ich sie mir nur oft genug vor Augen hielt. Und ich suchte auch wieder nach Pornos. Anfangs nur nach meinen Lieblingstags mit großem Altersunterschied. Später bewusst nach Vater-Tochter-Pornos. Ich sah diese jetzt mit völlig anderen Augen. Und Anfangs war ich darüber bestürzt. Bestürzt über diesen so krass ausgebauten Fetisch und gleichzeitig erregt über all die Bilder. Begann, gewissenhaft nach Porno
s zu suchen, in denen ein Vater seine Tochter überraschte. Sie gar aus Versehen oder aus reinem Zufall oder nachts im Schlaf nahm. Sie sich wehrte. Ihm sich dann aber hingab, als wäre es das einzig Wahre auf der Welt.
So hatte es Maik beschrieben. Und ich begann ...
... zu begreifen, was er an diesem Gedanken fand. Begann, zu glauben, was er dabei fühlte.
Pornos, in denen die dauergeile, ungezogene Tochter den Vater absichtlich verführte und dieser sofort darauf ansprang, fand ich weiterhin widerlich und unrealistisch. Keine Frau dieser Welt würde so auf ihren leiblichen Vater reagieren.
Aber die andere Variante...
Ich schämte mich ein bisschen dabei. Schämte mich und masturbierte. Suchte nach neuen Pornos und masturbierte noch mehr. Schob immer wieder das Gesicht meines Vaters über das von Maik oder aber über das des Pornoschauspielers und schämte mich noch mehr.
Noch immer schrieb ich Maik nicht zurück. Nahm seine Anrufe nicht entgegen. Was er getan hatte, war für mich noch immer beinahe unverzeihlich. Ehe ich mich tatsächlich wieder auf ihn einlassen würde -- und wenn ich ehrlich zu mir war, wusste ich, dass das bald wieder passieren würde -- musste ich mich selbst jedoch mit dieser Fantasie auseinandersetzen, die Maik in mir ausgelöst hatte. Der Fantasie, die eigentlich keine Fantasie von mir war, sondern... durch eine Art Psychospielchen in mir ausgelöst wurde.
Ich war bereit, Katharina für einen notgeilen Fünfzigjährigen zu spielen. Aber ich war nicht bereit, mich selbst zu spielen und mich dabei von meinem gespielten Vater vögeln zu lassen. Ich wollte nichts mit Maiks 'Das hier kann niemand so tun, wie es dein Vater tun würde!''-Fantastereien zu tun haben. Wollte nichts darüber wissen und wollte schon gar nicht meine ...