1. Bergwanderung


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLeonidas53xl

    ... bewegte verführerisch ihr Becken. „Aber jetzt muss ich etwas anziehen, mir wird kalt!"
    
    Tatsächlich zog jetzt ein kühler Wind ums Hütteneck. Trotz Sonne wird es eben auf 1600m schnell mal kühl. Elfi verschwand in der Hütte und ich ging zu meinen Klamotten, um mich auch anzuziehen. Ich schlüpfte in Hose und Hemd und ging Elfi nach in die Hütte. Aus den Augenwinkeln sah ich noch den Fensterladen, den ich ausgehängt hatte, als mich Elfi schreckte. Ich nahm ihn hoch und hängte ihn wieder in die Scharniere.
    
    Als ich durch die niedere Eingangstür -- ich musste mich ganz schön bücken, um den Kopf nicht anzuschlagen- in die Hütte trat, war ich erstaunt über die Geräumigkeit. Ein großer Tisch mit Bänken stand in einer Ecke, in der anderen ein großer Holzofen mit einer gusseisernen Platte, daneben ein großer Stapel Brennholz. Und in der dritten Ecke stand ein mit Bauernmalerei bemaltes Bett mit blau-weiß-karierter Bettwäsche. So ein richtiges Kastenbett mit hohen Seitenbrettern und -- o Gott! -- einer Länge von maximal 180 Zentimetern. Und das bei meiner Größe von 195cm. Ich werde am Boden schlafen, beschloss ich spontan. In dem Moment kam Elfi durch eine Tür aus einem 2. Raum. Sie trug eine kurze, etwas weite Hose und hatte eine kurzärmelige Bluse unter der Brust nur mit einem Knoten gebunden, sodass ihre Möpse fast offen dalagen.
    
    „Meine Arbeitsdress!" sagte sie entschuldigend. Als sie meinen sorgenvollen Blick auf die Bettstatt bemerkte, lachte sie wieder ihr helles, ...
    ... sympathisches Lachen: „Nein, mein Großer! Nicht das Bett! Schau her!" Sie drehte sich um und ging wieder in den Raum zurück. Ich folgte ihr. Der Raum war nicht groß, vielleicht 4x4 Meter. Und er wurde fast vollständig ausgefüllt von einem riesigen, aus dicken Bohlen gezimmerten Bett. Dass daneben noch ein Kasten stand, sah ich erst auf den dritten Blick.
    
    „Da drinnen möchte ich heute Nacht neben, auf und unter dir liegen und dann neben dir einschlafen." Sie lehnte sich an mich und legte den Arm um mich. „Küss mich!" hauchte sie und hielt mir ihren Mund entgegen. Wieder folgte ein langer, inniger Kuss. Ich drängte sie langsam Richtung Bett. „Nein, jetzt nicht. Ich muss jetzt das Vieh versorgen. Dann haben wir wieder alle Zeit der Welt!" Sie schlüpfte aus meinen Armen und entschwand durch die Tür.
    
    „Du könntest mir helfen! Zu zweit geht es viel schneller und wir haben früher wieder Zeit für Sex!" lockte sie mich. Natürlich folgte ich ihr ins Freie. Sie ging um die Hütte herum. An die Hütte angebaut war ein relativ großer Stall und drum herum ein mit Holzstangen eingezäuntes Areal, in dem sich circa 30 Kühe mit Kälbern drängten.
    
    „Komm, hilf mir tragen!" Sie ging weiter in den Stall. Die Rinder folgten ihr unmittelbar. Sie kannten ihre Sennerin und wussten, dass es Futter gab. Im Stall war ein Stapel mit großen Papiersäcken. „ Nimm so einen Sack, reiß ihn auf und leere ihn in den Futtertrog. Und dann noch 3 weitere." Sie selbst nahm eine Handschaufel und streute Salz über die ...