1. Bergwanderung


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLeonidas53xl

    ... Außer ein paar Gämsen in einem Kar war nichts Interessantes zu sehen, vor allem keine anderen Wanderer.
    
    Plötzlich riss es mich: keine fünfzig Meter weiter neben meinem Steig lag ein Rucksack einsam und allein. Kein Mensch zu sehen. Ich stand auf und näherte mich dem Rucksack. Als ich kurz davor noch einmal in die Runde blickte, hörte ich ein verhaltenes Stöhnen. In einer kleinen, grasbewachsenen Senke einige Schritte neben dem Steig entdeckte ich einen behaarten Männerarsch, der sich in typische Weise auf und nieder bewegte. Meine voyeuristische Ader brach durch und ich schlich um Sichtschutz bemüht näher. Und entdeckte unter dem Männerarsch einen blonden Männerkopf, dessen Mund genüsslich und langsam gefickt wurde. In typischer Neunundsechzigerstellung blies auch der obere den Schwanz des Blonden mit Hingabe und verwöhnte mit einem Finger sein Loch.
    
    Mann, war das geil. Ich bin zwar nicht sonderlich homoerotisch, aber das törnte mich an. Mit dem iPhone machte ich ein paar Bilder und überlegte, ob ich mich dazugesellen sollte. Es fehlte mir allerdings der Mut. Noch nie hatte ich mit einem Mann rumgemacht. Und wer weiß, wie die beiden auf eine Störung reagiert hätten.
    
    Also zog ich mich einige Meter zurück hinter einen Felsen, mit guter Aussicht, vor allem mit dem Fernglas, und selbst kaum zu entdecken. Die erotische Geräuschkulisse sank dadurch zwar gewaltig, aber man kann im Leben nicht alles haben.
    
    Aus ihren Bewegungen merkte ich nach einiger Zeit, dass beide ...
    ... kurz vor dem Abspritzen standen. Da trennten sie sich und begannen intensiv zu schmusen. Mich drückte inzwischen mein Ständer gewaltig und es fühlte sich sehr feucht an. Also befreite ich meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam und sanft zu wichsen. Uuuuh, gut! Aber eben ein Solospiel.
    
    Wieder ein Blick zu den beiden. Der Blonde lag am Rücken, hatte die Beine angezogen und der andere setzte gerade seinen prallen, gummiarmierten Schwanz an seinem Arsch an und schob ihn langsam hinein. Das wohlige Stöhnen wurde wieder lauter, als er tief und fest zu ficken begann und gleichzeitig die Eier seines Partners kraulte. Auch ich kraulte mit einer Hand meine Hoden und wichste meinen Schwanz, aus dem das Precum nur so herausquoll. Mit der anderen Hand hielt ich mein Fernglas auf die beiden gerichtet.
    
    Der haarige Hintern zog nun seinen Schwanz heraus, streifte das Kondom ab, dehnte die Vorhaut ganz zurück und ejakulierte in hohem Bogen auf den Bauch seines Partners. Schöne dicke, sahnige, weiße Lachen bildeten sich, in die er seine Hand tauchte und dann ableckte. Noch einmal tauchte er sie ein und hielt sie seinem Partner hin. Auch der leckte das Sperma mit sichtlichem Genuss. Sein Schwanz schlaffte nun etwas ab, während immer noch Spermafäden herausrannen. Er beugte sich hin und leckte den Schwanz des Blonden von den Klöten bis zur Eichel, immer wieder. Ließ seine Zunge um die Eichel kreisen, wichste den Schwanz mal schneller, mal langsamer. Dann nahm er ihn fast bis zum ...
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