1. Bergwanderung


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLeonidas53xl

    Heiß brannte die Sonne auf meinen Nacken. Und der Rucksack drückte auf meine Schultern. Seit 3 Tagen war ich in den Tiroler Bergen unterwegs. Einige Wochen lang wollte ich von einer Berghütte zur anderen wandern und alle Berggipfel auf dem Weg besteigen. Tolle Sache bei diesem schönen Wetter in der Spätfrühlingsbergwelt zwischen Millionen von Blüten und dem Hochzeitsgezwitscher der Vögel.
    
    Einzig der Sex kam hier eindeutig zu kurz. Noch dazu kann man als einsamer Wanderer so schön den verschiedensten erotischen Phantasien nachhängen. Zum Druck ablassen bleibt einem allerdings nur, sich selbst einen von der Palme zu wedeln. Die Zeiten einer beim Orgasmus jodelnden Sennerin oder eines des Blasens kundigen und auch sonst willigen Almhirten sind leider vorbei. Dachte ich.
    
    Aber dann hat mir mein leistungsstarkes Fernglas 10x50 doch manchmal tolle Ansichten beschert:
    
    Ich ging von einem Gipfel herunter durch ein Latschenfeld, da entdeckte ich circa 100 Meter unter mir auf einer kleinen Wiese ein Pärchen, das gerade sexuell zu Werke ging. Ich setzte mich hin und beobachtete die beiden durch mein Glas. Er wollte offensichtlich, dass sie seinen Schwanz in den Mund nahm. Was sie aber überhaupt nicht goutierte. Dann wollte er einen Busenfick. Dieses Vergnügen war ihr offensichtlich zu einseitig. Andererseits wollte er sie anscheinend nicht lecken. Jedenfalls pfählte er sie dann mit seinem gar nicht so kleinen Penis ohne besonderes Vorspiel. Zum Leidwesen der Dame gehörte er zur ...
    ... schnellen Garde, denn nach wenigen Stößen zog er seinen Lümmel heraus und spritzte in weiten Fontänen sein Sperma auf ihren Bauch und Busen. Gleich danach begann sein Schwanz zu schrumpeln. Unbefriedigt und frustriert schnappte sie sein Hemd und wischte sich die Soße von ihren gutgebauten Körper. Dann schlüpfte sie in ihre Kleidung und verließ ihn talabwärts, ohne sich umzudrehen. Er hatte in der Eile Probleme, seine Bergstiefel zu schnüren. Schlussendlich konnte er ihr gestikulierend nachlaufen und ich verlor sie aus den Augen.
    
    Amüsiert und mit einem schleimenden Ständer ging ich weiter meinen Steig zur nächsten Hütte in der Hoffnung, die Hüttenwirtin anbaggern zu können. Konnte ich dann nicht, denn es gab keine. Und der Hüttenwirt war ein einsilbiger, vierschrötiger Typ, absolut nicht mein Fall. Aber er machte einen phantastischen Kaiserschmarrn und hatte zu meiner totalen Überraschung einen tollen Vernatsch, den besten Vernatsch aus Südtirol nach meiner Meinung. Deshalb genehmigte ich mir trotz des stolzen Preises fast eine ganze Flasche. Bevor mir auch noch der Wirt zu gefallen begann, brach ich wieder auf, denn der Tag war noch lang und zur nächsten Hütte noch gute 3 Stunden Gehzeit. Nach ungefähr einer Stunde merkte ich den Wein gewaltig in den Beinen und beschloss, auf einem kleinen Gipfel eine Pause einzulegen. Im Windschatten eines Felsens lehnte ich den Rucksack gegen einen Stein, lehnte mich an, nahm das Fernglas aus der Seitentasche und glaste die Umgebung ab. ...
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