Spießrutenlauf
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: sirio857
... Anna, Lisa, Marie, Katrin und Andrea an den Nachbartisch und veranstalteten ein kleines Picknick.
Währenddessen schmorte Tina nebenan, immer in der Angst, jemand würde vorbeikommen und sie in der demütigenden Haltung vorfinden. Nackt gesehen zu werden, war das eine. Derart entblößt gesehen zu werden und die Situation erklären zu müssen, etwas anderes. Dies blieb ihr jedoch erspart. Dafür rötete sich langsam die Haut an dem nicht eingecremten Busen und der ungeschützten Scheide. Wie beabsichtigt bildete sich ein leichter Sonnenbrand an den empfindlichen Körperstellen. Schließlich war Katrin zufrieden mit der Rotfärbung - sie wollte es auch nicht übertreiben und unnötige Hautschäden riskieren. Sie befreite mit den anderen Tina. „So, das war deine zweite Strafe“, meinte Anna, während Andrea noch ein paar letzte Fotos von Tinas nacktem Körper machte. Tina, die sich in keinem Moment bemühte, irgendetwas vor Andreas Fotoapparat zu verstecken, weil sie eh schon alle alles gesehen hatten, sah Anna flehend an: „Bitte, nicht mehr. Es tut mir leid, wirklich. Aber bitte lasst mich in Ruhe.“ „Na gut“, meinte Katrin, die erkannte, dass Tina ihre Lektion gelernt hatte, und drückte ihr einen Schließfachschlüssel in die Hand. „Hiermit kommst du an deine Sachen.“ Dann gingen die Mädchen Richtung Strand. „Aber, was… Soll ich nochmal nackt über den Strand laufen?“ „Das wäre dann Strafe Nummer drei“, meinte Marie vergnügt und schon waren die Mädchen verschwunden.
Fassungslos stand Tina ...
... auf dem Rastplatz. Sie war splitternackt, komplett mit Edding bemalt, Brüste und Scheide hatten einen Sonnenbrand und auf ihrem Po stand nach wie vor in großen Lettern „FICK MICH“. Lediglich die Quaddeln von den Brennnesseln waren bereits wieder verschwunden. Sie überlegte eine Weile, ob es einen Ausweg gab, der sie nicht nochmal nackt an allen Strandbesuchern, insbesondere Daniel und Herrn Schmidt, vorbeiführte. Sie blickte den See entlang. Auf der anderen Seite war ein weiterer Strandabschnitt. Dieser war vom Rastplatz jedoch nicht so leicht zu erreichen. Tina dachte einen Moment darüber nach, quer durch den See zu schwimmen, traute sich die Distanz jedoch nicht zu. Es blieb nur eine Möglichkeit: Die Flucht nach vorn. Kurzentschlossen lief sie über Stock und Stein zur Landstraße hinauf und rannte dort mehrere hundert Meter, ehe sie den zweiten Strandabschnitt erreichte. Das laute Hupen mehrerer Autofahrer ignorierte sie. Nachdem sie den Weg an der Straße entlang geschafft hatte, lief sie die Böschung hinab und hielt kurz inne. Aus ihrem Versteck heraus blickte sie den Strand entlang. Der Abschnitt war genauso gut besucht wie der erste und es gab keine Garantie, dass nicht auch hier jemand war, der sie kannte. Tina atmete tief durch, nahm allen Mut zusammen und sprintete los.
Eine Hand vor den schwingenden Brüsten, die andere vor der rasierten Scham, rannte sie den Strand entlang und jeder der ihr hinterher sah, sah auch die vulgäre Aufforderung mit den zwei Pfeilen. Die ...