1. Doppel-E Teil 06


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPetraHuyg

    ... Vagina oder ihren Arsch aufzunehmen, was groß genug war. Manches Mal vielleicht auch zu groß.
    
    Eliza erzählte sehr ausschmückend, prahlerisch und bildhaft, ihren geschwollenen und zuvor mit einer Zucchini penetrierten Futz frontal von vorne, aus nur geringer Entfernung, fotografiert und das Bild Marco gegeben zu haben. Auf die Rückseite schrieb sie:
    
    »Damit du weißt zu welcher Fotze du gehörst. Solange du schön artig bist soll sie Dein sein!«
    
    Worauf Eliza im Gegenzug ein Bild von Marcos erigiertem Penis erhielt. Marco hingegen verzichtete auf einen begleitenden Kommentar. Eliza tadelte ihn dafür und hielt ihn für phantasielos und wenig kreativ. Eliza fielen aufs gerade Wohl etliche Kommentare ein, die zum Bild gepasst hätten. Angefangen mit einem harmlosen dennoch durchaus ernst gemeinten »Damit du nicht vergisst, wer in dir das Sagen hat.« über ein witziges »Godzilla wäre neidisch.« bis hin zum obszönen »Das Ding, dass jede Fotze zum quieken bringt.«
    
    »Und für wahr! Wenn Marcos Schwanz tief in mir steckt und meine Innereien durchwalkt könnte ich quieken wie ein kleines, hilfloses und Schutz suchendes Ferkel!« erkannte Eliza Marcos außergewöhnliches Geschlecht in den höchsten Spähren schwärmend an. »Und wenn er schließlich abspritzt glaubt man, sich mit Godzilla zu paaren.«
    
    Elena mutmaßte -- nicht ganz zu Unrecht -- dass íhre Freundin selbst mit dem leibhaftigen Godzilla klar kommen würde. Auf die eine oder andere Weise.
    
    Eliza blickte Elena zwischen die ...
    ... Beine.
    
    »Nein. Ich glaube nicht, dass du deinen schon mal gesehen hast. Bei dem ganzen Gestrüpp.«
    
    Als Eliza von ihrer Freundin keine Antwort erhielt und diese auch keinerlei Reaktionen zeigte, außer ihren Kopf auf gedemütigte Art zu senken, fuhr Eliza fort:
    
    »So langsam kommen wir zum Ende. Es ist ganz nett mit dem dort« flüsterte Eliza und zeigte auf Benjamin, der einerseits selbstverliebt, zum anderen jedoch überheblich und selbstgefällig lächelte, jetzt nachdem all seine Wünsche erfüllt worden waren.
    
    »Aber seien wir mal ehrlich: Etwas Besonderes ist er gewiss nicht! Von solchen übereitlen, männlichen Popanzen gibt es genug und auf Dauer sind sie unglaublich langweilig, da sie immer die gleiche Masche abziehen!« dozierte Eliza.
    
    Abermals glaubte Elena, wenn nicht Abscheu dann zumindest Widerwille in den Gesichtszügen ihrer Freundin zu entdecken.
    
    »Mal sehen. Was hatten wir denn bis jetzt alles?« Eliza schien in Gedanken das Geschehene nochmals Revue passieren zu lassen. Ihre prallen, dicken Lippen bewegten sich als würde sie etwas vor sich hinmurmeln.
    
    »Das hatten wir......das auch......das auch...« So ging es eine ganze Weile bis Eliza sich wieder Elena zuwendete:
    
    »Süße! Ich glaube wir sind durch. Bis auf die großen Schweinereien. Aber mit diesem Typen dort...«, Eliza nickte verächtlich in Benjamins Richtung, »werde ich das ganz sicher nicht praktizieren! Wenn er kommt röhrt er wie ein kastrierter Elch und sein Zeugs schmeckt auch nicht gerade sehr gebildet. ...