1. Ein unerwarteter Karriere Schub


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    ... Champagner, Nadja. Hast Du noch etwas übrig für mich?" Sicher hatte ich. Wir hatten ja zwei Flaschen Champus geleert. Ich pisste ihm erneut in sein gieriges Maul, er konnte nicht genug bekommen. Der Druck auf meiner Blase lies nach und langsam verebbte mein Strahl. Ich musste ihm mit Sicherheit einen halben Liter Pisse eingeschenkt haben.
    
    Wir machten uns wieder zurecht, der Zug würde in zwanzig Minuten in Paris eintreffen.
    
    In Paris Nord war Endstation, wir gingen mit unseren Koffern vor den Eingang und suchten ein Taxi. Dort standen auch schon welche, nur unterlief mir auf dem Weg in blödes Missgeschick, Ich knickte um und der Absatz an einem meiner sündhaft teuren Pumps brach ab.
    
    "So ein Mist, warum muss das gerade jetzt passieren? Reg´ Dich nicht auf, ich kauf Dir ein paar Neue. Wir haben ja genug Zeit. "Zum Hilton, bitte", sagte er dem Fahrer und los ging´s.
    
    Im Hilton checkten wir am Empfang ein. "Herzlich Willkommen im Hilton, Herr und Frau Kowalski". Hatte ich da gerade richtig gehört? "Ihre Suite ist bereits fertig und wartet auf Sie. Stephan wird Sie hinaufgeleiten. Er hatte das alles geplant, eine Suite - keine Einzelzimmer!
    
    Die Suite war atemberaubend und was man für einen Ausblick von hier hatte. "Magst Du mal in was bequemeres schlüpfen? Raus aus diesem Biblothekarinnen Outfit?" Ich öffnete meinen Koffer und zeigte ihm meine Kleider.
    
    "Das ist hübsch, das gefällt mir. Findest Du nicht, das es zu kurz ist? Quatsch, wir sind in Paris. Da kann es ...
    ... nicht kurz genug sein", lachte er. Ich zog mein Kostüm aus und schlüpfte in meinen Minirock samt passenden Oberteil. "Den Slip lässt Du aber aus, den brauchst Du heute nicht mehr". Ich zog ihn runter und warf ihm zu ihm rüber. "Hmmm", schnüffelte er daran. "Dein Duft ist wie Opium". So, jetzt lass uns losgehen. Du brauchst noch neue Schuhe".
    
    Mit dem Aufzug fuhren wir nach unten und er lies uns ein Taxi rufen. "Fahren Sie uns bitte zum Dior Store", sagte er dem Taxifahrer. Dior, ich fühlte mich schon wie eine Prinzessin.
    
    Bei Dior wurden wir auch sofort von einem netten und attraktiven Verkäufer begrüßt.
    
    "Meine Frau braucht ein paar neue Pumps, Größe 36, und ein passendes Abendkleid. Sehr gerne, wenn Madame mir bitte folgen wollen?"
    
    Ich folgte ihm und er zeigte mir ein paar wirkliche hinreißende Pumps, sowie ein Abendkleid was 7,000 € kosten sollte. Ich probierte die Schuhe an, sie passten perfekt. Wo war der attraktive Verkäufer noch gleich? Er stand bei Eduard, der mit ihm redete und ihm unauffällig 100 € zusteckte. Wo für war das bitte? Ich lies mir nichts anmerken, da war er auch schon zurück. "Möchten Sie jetzt das Kleid anprobieren? Ich weiß nicht ..", sagte ich. "Es ist alles Ok, hat ihr Begleiter mir versichert. Kommen Sie bitte mit, ich bringe Sie zur Umkleide".
    
    Die Umkleiden waren anders als ich es von den großen Modeketten gewöhnt war, wo ich für gewöhnlich einkaufte. Na ja, bei den Preisen konnte man ja auch was erwarten. "Ich lasse Sie jetzt einen Moment ...
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