1. Ein unerwarteter Karriere Schub


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    ... alleine, damit Sie das Kleid in Ruhe anprobieren können".
    
    Ich entkleidete mich, bis ich komplett nackt war. Ich hatte jetzt nur noch meine Strapse am Körper. Es klopfte an der Tür. "Ich bin´s, Eduard. Komm rein, die Tür ist offen". Ich erschrak, kam er doch mit dem knackigen Verkäufer in meine Umkleide. "Sag´ nichts, ich habe doch gesehen wie Du ihn begehrst". Damit hatte er Recht, er war schon eine Sahneschnitte. Wortlos zog er sich aus, bis wir uns beide nackt gegenüber standen. "ich wünsche Dir viel Spaß", sagte Eduard und küsste mich bevor er die Kabine verließ. Ich starrte auf seinen Schwanz, er faszinierte mich. Sein Intimbereich war komplett enthaart, was ihn noch größer erscheinen lies. Ich ging auf die Knie und nahm seinen Penis in die Hand, bevor ich ihn langsam in meinen Mund schob. Auf und ab lutschte ich seinen Schaft und leckte inbrünstig an seiner Eichel. Er hielt mich jetzt am Kopf und fickte mich in den Mund. "Würg, würg würg", ich liebte es auf diese Art ins Maul gefickt zu werden. Jetzt wollte ich aber auch etwas Spaß haben und hörte auf seinen Schwanz zu lutschen. Ich legte mich in einen der Stühle, winkte ihn mit meinem Zeigefinger zu mir ran, und deutete auf meine Spalte. Er verstand und rutschte zwischen meine Beine. Meine Güte, ging er ran. Seine Zunge brachte mich fast um den Verstand! Durch seine intensive Behandlung war ich auch schon fast soweit, und meine Säfte flossen schon, so drückte ihn fester auf meine Vulva. Ich bäumte mich auf, als ich ...
    ... meinen Orgasmus bekam, und hielt mir mit der Hand meinen Mund zu. Er leckte mich, bis mein Ausfluss weg versiegte, und wollte seinen Schwanz in meine Muschi stecken. "No,no", sagte ich und deutete mit dem Finger auf mein Poloch, ich nahm ja nicht die Pille. Er lächelte, feuchtete seinen Penis zwischen meinen Schamlippen an und schob ihn gefühlvoll in mein enges Arschloch. Tief und langsam fickte er mich, es war ein echtes Vergnügen heute bereits zum zweiten Mal gefickt zu werden. Langsam wurde er schneller, was mir entgegen kam. Ich wollte jetzt endlich sein Sperma in meinem Darm spüren. Ich drückte sein Becken fester gegen meines, was Ihn endlich fester zustoßen ließ. Sein Gesicht spannte sich und er verzog die Augen. Jetzt spürte ich seinen Schwanz pulsieren und wie sein Liebessaft in mich floss. Ich empfand es jedes mal wieder als wahnsinnig geil, wenn meine Fickkänäle von Männern besamt wurden. Ich lutschte ihm noch den Schwanz sauber bevor er sich ankleidete und verschwand. Ich zog das sündhaft teure Abendkleid an und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah heiß aus, richtig heiß. Dieses Kleid musste ich haben, es passte perfekt zu meinen neuen Schuhen.
    
    Die alten Sachen lies ich liegen, ich hatte keine Verwendung mehr dafür. Ich ging zu Eduard. "Die zwei möchte ich gerne haben. Ok, lass uns zur Kasse gehen". Er hatte nicht mal nach dem Preis gefragt. Die Verkäuferin entfernte die Sicherheitsetiketten, scannte beide Barcodes, und es leuchtete 7,798 € auf. Eduard verzog ...
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