1. Die erste Freundin von Michael


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byspkfantasy

    ... als ihre übergroße Klitoris einstufte, nachdem was mir Babette erzählt hatte. Jo sah meinen Blick und rasch brachte sie ihre Hand davor.
    
    „Dees schämmt mi so. S'isch do soo ginant -- met deese ...."
    
    „Joanne, nimm die Hand da weg -- und auch von Deinem Kopf. Da gibt es nichts zum Schämen. Ich möchte Dich dort anfassen, so wie Du sanft über meine Narbe und mein fehlendes Ohr gestrichen hast, weil beides zu mir gehört. Deine grünen Augen haben mich verzaubert so wie deine Lippen."
    
    Sie wurde rot, als sich ihre Augen mit Tränen füllten und sie auf einmal schluchzte:
    
    „Aber Du derfst me doch net mäh aasähne, wann isch de Joanne bin -- haan de Babette gsaacht!"
    
    „Das entscheidest nur Du, Joanne -- und nicht die Babette oder sonst irgendjemand."
    
    Sie warf sich regelrecht in meine Arme, als es weiter unter Tränen schwer verständlich aus ihr herauskam, was man ihr gesagt hatte:
    
    „Dä Babette haan a gesaacht, dass eene so Studierda kä bleedi Kuh we dä Joanna nämme tut -un schun gar net so ääne met klää Ditze awwa so'ne digga Hinnare..."
    
    Das war sehr hinterhältig von meiner großen Cousine, Joanna so das Selbstbewusstsein rauben zu wollen!
    
    „Meine liebe Jo, lass' Dir nichts einreden. Wer so begabt wie Du auf einem Harmonium spielen kann, wie ich es nie könnte, den bewundere ich. Und das ist nicht so daher ...
    ... gesagt, meine Mutter besitzt ein Musikhaus. Und dein so schön runder Popo, den möchte ich gar nicht kleiner haben, sonst könnte ich es nicht so hübsch klatschen hören..."
    
    Zum Unterstreichen gab ich ihr einem Klaps auf ihren so anziehend dicken Hintern. Sie blickte aus tränenverschmierten Augen zu mir auf, so als ob sie mir das nicht glauben könne.
    
    „Wirklich? Awwa de klää ..."
    
    Ich unterbrach sie, bevor sie es aussprechen konnte:
    
    „Weißt du nicht, dass die kleinsten Früchte oft die süßesten und aromatischsten sind? Denk an die Walderdbeeren! Soll ich mal Deine kleinen Äpfelchen probieren, ob sie süß sind?"
    
    „Oh, Michi, Du bisch so ääne Frechschnawwel!!"
    
    Sie klang leicht empört, aber sie kicherte auch. Sie ließ es zu, als ich die obersten Knöpfe und die beiden Flügel ihrer Pyjamajacke öffnete und mich herunterbeugte. Es waren gewiss nur kleine Äpfelchen, die aber mit vorwitzigen und steifen, runden Brustwarzen aufwarteten. Als sich meine Lippen um ihre linke Brust schlossen, wuschelte sie meine Haare mit einem wohligen Seufzer durch.
    
    Später wurden ihre Augen groß, als ich sie fragte, ob sie sich vorstellen könne, im Musikhaus meiner Mutter als Klavierstimmerin und Musikfachhändlerin zu arbeiten. Sie war durcheinander. Sie hatte nie daran gedacht, außerhalb der Pfalz zu leben.
    
    Fortsetzung möglich 
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