Geschwistertausch: Ingrid -- Teil 01
Datum: 04.10.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byponygirlie
... dem künstlichen Penis gegen meine intime Öffnung drückte. Sie sah mich unentschieden an, während in ihren Augen ein seltsames Feuer leuchtete und ihre Stimme war rau und heiser: „Ingris! Ich bin so dermaßen hitzig vor Lust, Dich haben zu können! Aber ich weiß nicht, wie es Dir geht und ich komme mir viel zu stürmisch vor. Ich möchte, dass es schön wird für Dich, aber ich brenne im Moment wie verrückt!"
Sie hatte mich die ganze Zeit über so geküsst und gestreichelt, dass ich nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand. Ich war genauso erregt wie sie. Antworten konnte ich aber nicht. Ich war sprachlos vor Schock. So öffnete ich nur meine Beine und schlang sie hinter ihrem Rücken zusammen.
Sofort spürte ich den Druck der künstlichen Eichel an meinen Schamlippen, die ja eigentlich die von meiner Schwester Iris waren. Es war ein Gefühl, das sich nur schwer beschreiben ließ. Ich biss auf meine Lippen, als der Druck die Labien teilte. Mein Herz pochte laut. Lucia küsste mich und ihre Zunge drang in meinen Mund ein, als gleichzeitig der steife langsam in mich eindrang. Mir drehte sich der Kopf, als Lucia rasch und so laut atmete, als ob sie Marathon laufen würde.
Ich schluckte hart, als das Teil immer tiefer in mir verschwand. Irgendwie hatte ich instinktiv erwartet, dass es wehtun würde. Eigentlich war ich jungfräulich, was Sex betraf. Aber es war schön und beunruhigend zugleich. Es war so natürlich und genussvoll in einer Hinsicht, dass es schon unheimlich war. Dabei konnte ...
... ich es nicht begreifen, dass es die Freundin von meiner Schwester Iris war, die mich jetzt gerade nahm. Es war so verrückt!
Ich hatte nie daran gedacht. In meiner Umgebung hatte es vorher immer nur die Idee der kirchlich vorgezeichneten Vereinigung von Mann und Frau gegeben. Die Ausflüge nach Hamburg waren in meinen Augen immer ein exotisches Erlebnis gewesen, aber nie die mir bekannte Welt. Nun hatte ich nicht nur eine Frau geküsst, sondern ich ließ mich auch von ihr lieben. Und es gefiel mir! Das musste ich ihr auch unbedingt sagen, da mein Herz jetzt überfloss.
„Lucia, ich kann es nicht fassen, aber ich liebe es ungemein, wenn Deine Stimme tiefer wird. Dein dunkles, kurzes Haar finde ich wahnsinnig attraktiv und ich fühle mich so, so toll, wenn Du mich Ingris nennst."
Auf einmal begann sie breit zu lächeln und küsste mich auf die Nase, während sie mich hielt und weiterhin gegen die Wand drückte:
„Ich möchte Dich hören, wie Du Deine Kontrolle verlierst, Ingris -- und danach möchte ich Dich im Bett in meinen Armen halten -- und dann später Dein friedliches Atmen hören, wenn Du einschläfst... bei mir, mit mir..."
Dann sagte sie nichts mehr, sondern sie legte los -- und wie. Innerhalb weniger Minuten war ich nur noch ein Bündel von Lust, das sie langsamer oder schneller zum Höhepunkt brachte. Ich fühlte mich unglaublich, als sie tief in mir drinnen war und sie mich hämmerte. Ja, sie behielt Recht. Mit jedem ihrer Punkte. Ich schlief erschöpft ein.
Fortsetzung ...