Lenas Woche
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: hannybunny2
... hervorragend dazu. Sie legte sich auf ihr Bett, schloss die Augen und genoss den Zustand, in dem sie sich befand. Dabei erwischte sie sich, wie sie ihre Klitoris durch die zwei Schichten Latex massierte. Doch sie wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen, also brach sie rechtzeitig ab und überlegte, wie sie sich am besten vor einem Orgasmus schützen könnte.
Zugegeben, die Vorliebe für Latex ist nicht das einzige Geheimnis von Lena. Ihre zweite Leidenschaft ist Bondage. Da sie seit Jahren keinen Partner hat, ist sie darauf angewiesen, sich selber zu fesseln. Ihre Sammlung an Fesselutensilien muss sich nicht vor ihrer Sammlung an Latexbekleidung verstecken. In ihrer Sammlung befanden sich verschiedene Knebel, eine Reihe von Hand- und Fußmanschetten, jede Menge Seile, Ketten und Schlösser, und — besonders wichtig, wenn man sich selber komplett bewegungsunfähig machen möchte — zwei Zeitschlösser. Diese Schlösser sahen wie normale Vorhängeschlösser aus, waren lediglich etwas größer und über ein Rädchen lies sich einstellen, wann sich das Schloss öffnen sollte. Sobald eine Zeit eingestellt und aktiviert wurde, lies sich das Schloss mehr öffnen, man musste zwangsläufig warten, bis die Zeit abgelaufen war.
Lena beschloss, sich an ihr Bett zu fesseln. Da sie schon rattenscharf war, musste es schnell gehen, eine Spread-Eagle-Position schien dafür ideal. Sie holte das benötigte Material aus der Schublade in ihrem Fetisch-Schrank: zwei Handmanschetten aus Leder, zwei ...
... Fußmanschetten aus Edelstahl, Ketten, Vorhängeschlösser und ein Zeitschloss. Zunächst befestigte sie die Edelstahlmanschetten an ihre Knöchel. Da sie ja ihren Catsuit und die Stiefel trug, umschlossen die Manschetten ihre Knöchel sehr eng. Nachdem sie die Handmanschetten anlegte, fiel ihr ein, dass sie etwas vergessen hatte. Aus der Schublade nahm sie ihren Lieblingsknebel — einen Harness-Ballknebel mit schwarzem Gummiball mit einem Durchmesser von 50 mm. Sie legte ihn an und zurrte die Riemen fest hinter ihrem Kopf zu, so dass sie den Ball kaum mit ihrer Zunge bewegen konnte. Der schwarze Knebel passte perfekt zu ihrem restlichen schwarzen Outfit. Nun war sie bereit, sich ans Bett zu fesseln. Zuerst fixierte sie ihre Beine mit Ketten und Vorhängeschlössern an die Pfosten ihres Bettes, dann ruckte sie in Richtung Kopfkissen, um die Ketten zu straffen. Ihren rechten Arm fixierte sie wie ihre Beine mit Ketten an den Bettpfosten und versuchte dabei, dass Schloss in ein möglichst weit entferntes Kettenglied zu hängen, damit die Fesselung maximal restriktiv ist. Mit dem linken Arm verfuhr sie ebenso, nur nahm sie hier das Zeitschloss, das sie zuvor auf zwei Stunden eingestellt hatte, um ihren Arm mit der Kette zu verbinden. Sie atmete tief durch, bevor es Klick machte und das Schloss einrastete. Sie lag nun in einem strammen Spread Eagle auf ihrem Bett — mit Knebelgeschirr im Mund, Latex-Maske auf dem Kopf, Dildo in der Vagina, langen Latex-Handschuhen, hautengem Latex-Catsuit und ...