Lenas Woche
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: hannybunny2
... High-Heel-Stiefel. Bewusst hatte sie auf einen Vibrator verzichtet, um ihre strikte Fesselung bewusster wahrzunehmen. Nach wenigen Minuten schlief sie ein.
Es dauerte etwas mehr als eine halbe Stunde, bis sie wieder aufwachte. Sofort erinnerte sie sich, in welcher Situation sie sich befand und grinste zufrieden. Wegen des Knebels und der Maske war von ihrem Lächeln nicht viel zu sehen. Regelmäßig zerrte sie an den Fesseln um sich bewusst zu werden, dass sie absolut keine Chance hatte, sich vorzeitig zu befreien, sondern darauf warten musste, dass die Zeit ablief und das Zeitschloss sich öffnete. In ihren Gedanken überlegte sie sich, wie sie das restliche Wochenende interessanter gestallten könnte. Da sie morgen früh das Haus verlassen müsste, um einzukaufen, war eine längere Fixierung ausgeschlossen. Dann kam ihr eine Idee, die ihr gefiel. Sie könnte sich in ihrem Catsuit einschließen. Mit dem Catsuit unter ihrer normalen Kleidung könnte sie so auch das Haus verlassen. Doch wie schließe ich mich in den Suit ein, fragte sie sich. Ein abschließbares Korsett wäre ideal, aber so etwas besaß sie nicht. Ihr fiel ein, dass sie im Prinzip schon jetzt in ihrem Latex-Anzug eingeschlossen war. Die Fußmanschetten aus Edelstahl, die sich an ihren Knöcheln befanden, waren abschließbar, sie müsste lediglich dafür sorgen, dass sie nicht an die Schlüssel kam. Im Internet las sie, dass manche Leute den Schlüssel per Post an sich selbst schickten. Wenn sie den Brief mit dem Schlüssel morgen ...
... früh einwerfen würde, würde dieser garantiert nicht vor Dienstag früh wieder bei ihr ankommen. Der Gedanke, drei volle Tage in ihrem Latex-Anzug gefangen zu sein, reize sie, doch die Vernunft siegte und sie verwarf ihn. Die zündende Idee folge kurz darauf. Da sie den Schlüssel zu ihrem Briefkasten verlor und die Hausverwaltung es bislang nicht schaffte, ihr einen neuen Schlüssel zukommen zu lassen, brachte sie einen Hinweis an ihrem Briefkasten an, Post für sie bei ihrer Nachbarin einzuwerfen. Jeden Tag, wenn sie nach Hause kam, klingelte sie kurz bei ihrer Nachbarin und holte ihre Post ab. Sie würde den Umschlag mit dem Schlüssel heute noch in den Briefkasten ihrer Nachbarin werfen und morgen Abend bei ihr abholen. Da ihre Nachbarin samstags arbeitete, würde sie den Schlüssel nicht vor 19 Uhr bekommen. Das bedeutete, dass sie insgesamt 26 Stunden in ihrem Latex-Catsuit verbringen müsste. Allein daran zu denken machte sie wieder unendlich an und sie stöhnte lautstark in ihren Knebel. Während sie in Gedanken ihren Plan austüftelte, verging die Zeit wie im Flug und nach einigen Minuten öffnete sich das Zeitschloss. Zwei Stunden lag die bewegungsunfähig da. Da sie noch immer unglaublich scharf war, öffnete sie in Windeseile die Vorhängeschlösser mit dem Schlüssel, der auf dem Nachttisch lag und befreite sich. Mit dem Knebel noch immer im Mund suchte sie ihren Massagestab, steckte den Stecker in die Steckdose und massierte ihren Unterleib. Obwohl sie zwei Schichten Latex darüber ...