1972 Ch. 05
Datum: 28.10.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bylefuet
... an, das sie nervöser wurde.
„Rudi, hör auf, es reicht", sagte sie leise zu ihm und blickte zu Babette.
Die schaute sie nur lächelnd an, dabei wandte sich zu mir und sagte halblaut „Du darfst mir jederzeit zwischen die Beine greifen, ich habe nichts dagegen".
Ich war baff. So etwas hatte ein weibliches Wesen noch nie zu mir gesagt.
So wie es aussah, griffen nun beide Tina ab.
Ihr müsst noch kurz mit zu mir kommen, ich glaube, ich habe was für euch.
Als wir die Trattoria verließen, stand neben Rudi's Opel, ein Porsche 911 Cabrio.
„Was sie fahren einen Porsche", entfuhr es Tina.
„Ja, wieso", entgegnete er verblüfft.
„ In so einem würde ich gern mal mit fahren. Dafür würde ich viel geben", sagte sie schwärmerisch.
„Na, wenn das so ist, dann erfüllen wir ihr den Wunsch"; meinte Christiano und sah ihr dabei lüstern in den Ausschnitt.
Sie wurde rot.
„Ihr wisst ja, wo ich wohne!"
„Na dann wollen wir mal, bella Signoria".
Mit quietschenden Reifen brausten sie los.
Beim Einsteigen meinte ich noch zu hören, wie er zu ihr sagte: „ Aber ein bisschen was musst du schon dafür bieten!"
Vielleicht habe ich mich ja getäuscht.
So fuhren wir den beiden hinterher.
Nach einer Weile meinte Babette lachend: „ Kannst du dir denken, wo der jetzt schaltet.?"
„Sicher, zwischen ihren Beinen", meinte Rudi schmunzelnd.
Wir hatten sie aus den Augen verloren.
Nun ein Opel ist kein Porsche.
Als wir einige Minuten später ankamen, standen beide, ...
... sie mit roten Wangen und halb offener Bluse angelehnt am Auto vor einer größeren Villa. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und hatte seine Finger an einer ihrer Brüste.
Beim hineingehen flüsterte sie zu mir: „ Stell dir vor, der geile Bock hat mich überall abgegriffen!"
Ebenso leise entgegnete ich: „ Was regst du dich den auf, du willst es doch gar nicht anders!"
Brüsk wandte sie sich von mir ab und sagte laut: „Mann, war das eine Fahrt!". Dabei strahlte sie den alten Knilch an.
Eine rechtwinkelige Lounge mit mehreren Stühlen bildeten den Mittelpunkt auf der Terrasse, die sich mit dem Hang vereinte.
Wild wucherndes Buschwerk auf 2 Seiten das Haus und eine Mauer mit einem kleinen Anbau schütze sie vor neugierigen Blicken, aber wir hatten einen herrlichen Blick in Richtung See.
Weiter hinten zum Berghang war noch ein kleiner Pool, 2 größere Liegen und eine Dusche.
Ich war neugierig, wie es weiter ging.
Nach einiger Zeit und dem dritten Glas Martini stand Tina auf, ging, das Glas in der Hand, auf ihren Plateauschuhen wackelig zum Geländer.
Sie schaute in Richtung See, wo es weit entfernt Wetter leuchtete. Dabei beugte sie sich etwas weiter vor und man sah ihre rasierte Pussy durch den Slip schimmern.
Christiano, lächelte süffisant und stieß Rudi an.
Dabei meinte er: „So jetzt hole ich mir meine Belohnung!"
Rudi grinste, nickte und sagte leise, ich konnte ihn fast nicht verstehen, zu ihm: „Greif nur zu, die ist so was von Natur geil, die wartet ...